- Joined
- May 14, 2022
- Messages
- 355
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Maik Chapman
♦ ID: 43864
♦ Organisation: SAHP
Biografie, aktuelle Situation, Auflistung der Möglichkeiten
Mein Name ist Maik Chapman, ich bin seit mitlerweile 69 Jahren (Visum 69) im Staat und möchte euch kurz von meinem Leben erzählen.
Alles fing ganz klein an.. Ich kam aus einer eigentlich wohlhabenden Familie, in welcher ich unter den Genuß kam, ein Einzelkind zu sein. So könnte man denken ging es mir immer gut.. Leider nein.. Mein Vater, im Besitz von mehreren Doktoren in Psychologie und meine Mutter als Autorin, verlangten immer nur das Beste von mir. Wir lebten in einem mehr als großem Haus in Los Angeles oder anders bekannt, die Stadt der Engel.. Wohlhabenden, Reichen, allen gehts gut, kaum einer hat sorgen. Wir hatten vier Dienstmädchen, und 6 Buttler. Ein Buttler, war alleine nur für die ganzen Autos zuständig. Jeden Tag wurde durch den Innenraum gewischt und der Lack mit einem Mikrofasertuch auf den feinsten Glanz gebracht. Für meine Eltern war alles perfekt.. und ich mitten drin von glänzenden Autos, Doktortiteln an der Wand und zwei Räumen voller Bücher, geschrieben von meiner Mutter.
Natürlich, wer möchte schon einen Sohn, welcher nicht in ähnliche Fußstapfen treten würde, wie seine Eltern. Dementsprechend wurden immer gute Noten von mir verlangt. War dies nicht der Fall hieß es noch mehr lernen. Strafen wie, Fernsehverbot oder Hausarrest und die Freunde nicht sehen? Kam sowieso nicht in Frage. Meine besten Freunde waren meine Schulbücher und mein Hund. Peppels ist ein kleiner Westi, den mein Onkel Dimitri mir zum 12. Geburtstag geschenkt hat. Und damit kommen wir auch zu dem Leben, das ich jetzt führe.
Onkel Dimi, welcher Bruder meines Vaters ist, führte genau das gegenteilige Leben von meinen Eltern. Er lebte in Los Santos, einer kriminellen Großstadt mit insgesamt ca. 80.000 Einwohnern. An meinem 16. Geburtstag kam Onkel Dimi, wie jedes Jahr zu Besuch, nur diesmal blieben wir nicht im Haus. Er begrüßte mich wie immer, nahm mich an die Hand und wir gingen direkt vor die Tür. Draußen vor der Tür stand ein Bugatti Chiron. "Dimi und so ein Auto?" dachte ich mir nur in diesem Moment.. Aber Onkel Dimi war immer voller Geheimnisse. "Deine Sachen sind schon gepackt, los steig ein wir machen ne kleine Tour", sagte er zu mir und schob mich die Marmortreppe runter in Richtung Bugatti. Was ich zu den Zeitpunkt noch nicht wusste, dass unser Dienstmädchen Zelda mit Onkel Dimi eine Affäre hatte und in allem involviert war. Sie packte am Vortag einige meine Sachen in eine Tasche und stellte diese Bereit an die Tür. Da meine Eltern sowieso nie selbst die Tür aufmachten, viel diese niemandem auf.
"Mach dich bereit für ein entspanntes Leben ohne Bücher, Schule und sonst was", meinte Dimi zu mir und wir fuhren los auf den Highway.
Es dauerte nicht lang, bis ich die ersten Schilder las. -100 Meilen bis Los Santos-. Meine Augen strahlten, dass ich endlich Onkel Dimis Heimat sehen würde, jedoch erschlug mich dieses Schild auch mit Angst. Die Geschichten, welche mir erzählt wurden, vom Ghetto, kriminellen Familien.. Ich wusste nicht so recht ob ich Dimi zeigen sollte, dass ich Angst habe.
Nach der Ankuft in Los Santos, zeigt mir Onkel Dimi seine Familie. RADW, eine Familie gemischt aus Beamten, Kriminellen Arbeitslosen und "freiberuflern" wie sie sich selbst nannten. Der größte Teil nahm mich herzlich in die Familie auf, andere beäugten mich kritisch. Ich wusste nicht, was mir mehr angst machen sollte, die ständigen Schüsse in der Nachbarschaft oder die ganzen Waffen auf dem Tisch, vor den Voll-Tattoowierten Membern. Nach vielem Reden über mein Zuhause, welches sie teils besser kannten, als ich anscheinend es selbst tat, ging ich langsam ins Bett.
Als Nachts aufeinmal meine Tür aufknallte und einer aus der Familie mich anschrie "VERSTECK DICH", macht ich das Fenster auf und sprang auf das Vordach über den Garten und floh darüber in Richtung Stadt. Ich hörte unzählige Schüsse hinter mir, lautes Gebrüll und kurz darauf blaulicht und entsprechende Sirenen.
Ich lief immer weiter bis ich in eine anscheinend verlassene Garage kam. Dort angekommen beschließ über Nacht zu bleiben und mich am nächsten Morgen auf die Suche nach Dimi zu machen, wie.. war mir selbst noch nicht klar.
Morgens darauf wurde ich von einem Hupen geweckt und einem sehr mürrischen Mechaniker. Die Werkstatt war anscheinend doch nicht verlassen, jedoch sehr zugemüllt. Ich fragte, ob er etwas Geld für ein Taxi für mich hätte, als Antwort bekam ich jedoch nur "nicht noch so einer, als ob am Strand nicht genug von euch rumlaufen! Geh zum LifeInvader da verdienst genug!
Gut.. Also Ziel 1. Dimi finden und 2. zum LifeInvader gehen. Auf der Straße auf dem Weg in Richtung Hills fand ich einen Flyer vom LifeInvader mit der Überschrift "Razzia bei RADW erfolgreich". Und damit war mir klar, Onkel Dimi sitzt im Knast.. Ich lief sofort hoch zum Haus von Onkel Dimi. Im besoffenen Kopf, hat er mir stolz seinen Safe mit seinem ganzen Geld gezeigt. Natürlich merkte ich mir den Code zu dem.
Ich nahm mir $5.000 da raus und rief mir ein Taxi zum Staatsgefängnis. Natürlich saß er dort. Nach einem Gespräch mit ihm stand fest, er komme so schnell nicht wieder frei. Weder auf Kaution, noch durch gute Führung.
Somit lies ich mich runter zum LifeInvader fahren wo mein eigentliches Leben begann. Der damalige Geschäftsführer T. Fresh stand vor dem riesigen gläsernden Gebäude und fragte mich "Hey Junge, du siehst geknickt aus, kann man dir helfen?". Was ich da noch nicht wusste, Fresh, der übrigens mein Chef war, war mit einer der gutmütigsten Seelen die ich in der ganzen Stadt kennen gelernt habe. Schnell kamen wir ins Gespräch, und er bot mir tatsächlich einen Job an beim LifeInvader. Schnell arbeitete ich mich hoch bis ins Management und als Vize Vize der Nachrichtenargentur. Irgendwann mal stand jedoch fest, Tom geht. Und das nicht freiwillig. Als das bekannt wurde, kamen viele meiner Kollegen auf mich zu und fragten, ob diese auf mich zählen könnten. Im ungewissen, verneinte ich dies erstmal. Vom schlechten Gewissen geplagt und langem hin und her beschloss ich den LifeInvader zu übernehmen.
Durch den Status als neutrale Organisation, hatte ich viele Kontakte zu Gangs, kriminellen Familien und auch zu Beamten und auch Staatsoberhaupten. Somit konnte ich verdammt viele Kontakte knüpfen, welche mir oftmals geholfen haben, Informationen zu beschaffen. Damals nur zu informativen Gründen für Flyer, Berichte oder ähnliches im Namen des LifeInvaders. Plötzlich hieß es "Chapman du musst gehen." und ich dachte mir scheiße.. was jetzt.. Du hast soviel erreicht. Mehrere Häuser im Besitz, eine Garage voller Sportwagen, genug Geld um den eigenen Ruhestand zu finanzieren.. Aber der damalige Sheriff des SAHPs, Manuel Steiner, bot mir einen Job bei sich an. Natürlich nahm ich den an. Was sollte ich sonst machen? Ich hatte alles.. Ich war Geschäftsführer mit einer der reichsten Organisationen in Los Santos und sollte danach Angestellter werden? Das klingt scheiße, aber das kratzte an meinem Ego.. Somit nahm ich das Angebot von Steiner an und fing beim SAHP an.
Schnell arbeitete ich mich hoch und war zeitweise Commander des Detective Bureaus und meine Kontakte von früher erwiesen sich als hilfreich. Nicht nur für Berichte für die Bürger, sondern auch zu Ermittlungszwecken für Recht und Ordnung. In so gut wie jeder Gang hatte ich mindestens einen Informanten, so wie in vielen Familien, mit denen ich auch eng zusammen arbeitete. Mein Problem hierbei bestand immer, dass ich denen kaum Gegenleistung bieten konnte. Ich schwur beim Eintritt ins HP einen Eid, an den ich mich halten musste. Somit durfte auch niemand erfahren, dass ich in jeglichen kriminellen Machenschaften verwickelt war.
Mitlerweile bin ich Commander beim SAHP und habe immer noch mehr als genug Kontakte bei Gangs, Familien etc. sowie natürlich auch bei anderen Organisationen. Nur steh ich vor dem selben Problem wie damals.. Wie kann ich denen etwas wiedergeben. Geld? Drauf geschissen, viele bieten mir oftmals mehr als genug an. Davon kann ich nichts mehr sehen. Häuser? Autos? Hab ich.. Ich verlange Kontakte, Informationen und Gefälligkeiten, falls ich mal etwas brauche und bei jemandem in der Schuld stehe. Natürlich hab ich auch von Beamten gehört, welche Insassen verprügeln, exekutieren oder eine härtere Strafe aussstellen.. Ob sowas auch vorkommen könnte bei mir? Wenn sich jemand als nicht kooperativ entpuppt.. Kann ich nicht genau sagen. Gefälligkeiten nachgehen und jemanden aus dem Gefängnis holen? Eine geringere Strafe ausstellen weil ich eventuell bei jemandem in der Schuld stehe? Wahrscheinlich schon eher, obwohl ersteres nicht ganz ausgeschlossen ist. Welche Laufbahn ich einschlagen werde, liegt nicht ganz alleine an mir ..
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um das ganze nochmal administrativ anzugehen
- Bestechungen sind bis zu $100.000 möglich um Wanteds zu entfernen oder TVs fliehen zu lassen.
- Ausbrüche aus dem SG durch Übergabe eines USB - Sticks? kriegen wir hin
- Informationen bezüglich Razzien durchgeben? könnte vorkommen
- Aufträge aus dem Darknet annehmen um Häftlinge rauszuholen? Wenn keiner guckt, schafft man das
- die Waffen die der TV bei sich trägt sieht interessant aus? Her damit, dafür darf er dann gehen
- ein TV wird beleidigend? Tot oder lebendig im SG.. vermissen wird ihn keiner
- wurd die falsche Akte ausgestellt? Ups... leider nicht mein Problem
- Zeugen bestechen oder töten? Passiert eventuell ab und zu mal
- Ermittlungen fälschen? Klar das ist genau mein Ding
einzig meiner Organisation, dem SAHP würde ich keinen Schaden zufügen wollen. Ich fühle mich wohl in der Organisation und würde mich stets an die Regeln halten.
ich bedanke mich fürs Lesen.
lieben Gruß
Maik Chapman
♦ Vor & Nachname: Maik Chapman
♦ ID: 43864
♦ Organisation: SAHP
Biografie, aktuelle Situation, Auflistung der Möglichkeiten
Mein Name ist Maik Chapman, ich bin seit mitlerweile 69 Jahren (Visum 69) im Staat und möchte euch kurz von meinem Leben erzählen.
Alles fing ganz klein an.. Ich kam aus einer eigentlich wohlhabenden Familie, in welcher ich unter den Genuß kam, ein Einzelkind zu sein. So könnte man denken ging es mir immer gut.. Leider nein.. Mein Vater, im Besitz von mehreren Doktoren in Psychologie und meine Mutter als Autorin, verlangten immer nur das Beste von mir. Wir lebten in einem mehr als großem Haus in Los Angeles oder anders bekannt, die Stadt der Engel.. Wohlhabenden, Reichen, allen gehts gut, kaum einer hat sorgen. Wir hatten vier Dienstmädchen, und 6 Buttler. Ein Buttler, war alleine nur für die ganzen Autos zuständig. Jeden Tag wurde durch den Innenraum gewischt und der Lack mit einem Mikrofasertuch auf den feinsten Glanz gebracht. Für meine Eltern war alles perfekt.. und ich mitten drin von glänzenden Autos, Doktortiteln an der Wand und zwei Räumen voller Bücher, geschrieben von meiner Mutter.
Natürlich, wer möchte schon einen Sohn, welcher nicht in ähnliche Fußstapfen treten würde, wie seine Eltern. Dementsprechend wurden immer gute Noten von mir verlangt. War dies nicht der Fall hieß es noch mehr lernen. Strafen wie, Fernsehverbot oder Hausarrest und die Freunde nicht sehen? Kam sowieso nicht in Frage. Meine besten Freunde waren meine Schulbücher und mein Hund. Peppels ist ein kleiner Westi, den mein Onkel Dimitri mir zum 12. Geburtstag geschenkt hat. Und damit kommen wir auch zu dem Leben, das ich jetzt führe.
Onkel Dimi, welcher Bruder meines Vaters ist, führte genau das gegenteilige Leben von meinen Eltern. Er lebte in Los Santos, einer kriminellen Großstadt mit insgesamt ca. 80.000 Einwohnern. An meinem 16. Geburtstag kam Onkel Dimi, wie jedes Jahr zu Besuch, nur diesmal blieben wir nicht im Haus. Er begrüßte mich wie immer, nahm mich an die Hand und wir gingen direkt vor die Tür. Draußen vor der Tür stand ein Bugatti Chiron. "Dimi und so ein Auto?" dachte ich mir nur in diesem Moment.. Aber Onkel Dimi war immer voller Geheimnisse. "Deine Sachen sind schon gepackt, los steig ein wir machen ne kleine Tour", sagte er zu mir und schob mich die Marmortreppe runter in Richtung Bugatti. Was ich zu den Zeitpunkt noch nicht wusste, dass unser Dienstmädchen Zelda mit Onkel Dimi eine Affäre hatte und in allem involviert war. Sie packte am Vortag einige meine Sachen in eine Tasche und stellte diese Bereit an die Tür. Da meine Eltern sowieso nie selbst die Tür aufmachten, viel diese niemandem auf.
"Mach dich bereit für ein entspanntes Leben ohne Bücher, Schule und sonst was", meinte Dimi zu mir und wir fuhren los auf den Highway.
Es dauerte nicht lang, bis ich die ersten Schilder las. -100 Meilen bis Los Santos-. Meine Augen strahlten, dass ich endlich Onkel Dimis Heimat sehen würde, jedoch erschlug mich dieses Schild auch mit Angst. Die Geschichten, welche mir erzählt wurden, vom Ghetto, kriminellen Familien.. Ich wusste nicht so recht ob ich Dimi zeigen sollte, dass ich Angst habe.
Nach der Ankuft in Los Santos, zeigt mir Onkel Dimi seine Familie. RADW, eine Familie gemischt aus Beamten, Kriminellen Arbeitslosen und "freiberuflern" wie sie sich selbst nannten. Der größte Teil nahm mich herzlich in die Familie auf, andere beäugten mich kritisch. Ich wusste nicht, was mir mehr angst machen sollte, die ständigen Schüsse in der Nachbarschaft oder die ganzen Waffen auf dem Tisch, vor den Voll-Tattoowierten Membern. Nach vielem Reden über mein Zuhause, welches sie teils besser kannten, als ich anscheinend es selbst tat, ging ich langsam ins Bett.
Als Nachts aufeinmal meine Tür aufknallte und einer aus der Familie mich anschrie "VERSTECK DICH", macht ich das Fenster auf und sprang auf das Vordach über den Garten und floh darüber in Richtung Stadt. Ich hörte unzählige Schüsse hinter mir, lautes Gebrüll und kurz darauf blaulicht und entsprechende Sirenen.
Ich lief immer weiter bis ich in eine anscheinend verlassene Garage kam. Dort angekommen beschließ über Nacht zu bleiben und mich am nächsten Morgen auf die Suche nach Dimi zu machen, wie.. war mir selbst noch nicht klar.
Morgens darauf wurde ich von einem Hupen geweckt und einem sehr mürrischen Mechaniker. Die Werkstatt war anscheinend doch nicht verlassen, jedoch sehr zugemüllt. Ich fragte, ob er etwas Geld für ein Taxi für mich hätte, als Antwort bekam ich jedoch nur "nicht noch so einer, als ob am Strand nicht genug von euch rumlaufen! Geh zum LifeInvader da verdienst genug!
Gut.. Also Ziel 1. Dimi finden und 2. zum LifeInvader gehen. Auf der Straße auf dem Weg in Richtung Hills fand ich einen Flyer vom LifeInvader mit der Überschrift "Razzia bei RADW erfolgreich". Und damit war mir klar, Onkel Dimi sitzt im Knast.. Ich lief sofort hoch zum Haus von Onkel Dimi. Im besoffenen Kopf, hat er mir stolz seinen Safe mit seinem ganzen Geld gezeigt. Natürlich merkte ich mir den Code zu dem.
Ich nahm mir $5.000 da raus und rief mir ein Taxi zum Staatsgefängnis. Natürlich saß er dort. Nach einem Gespräch mit ihm stand fest, er komme so schnell nicht wieder frei. Weder auf Kaution, noch durch gute Führung.
Somit lies ich mich runter zum LifeInvader fahren wo mein eigentliches Leben begann. Der damalige Geschäftsführer T. Fresh stand vor dem riesigen gläsernden Gebäude und fragte mich "Hey Junge, du siehst geknickt aus, kann man dir helfen?". Was ich da noch nicht wusste, Fresh, der übrigens mein Chef war, war mit einer der gutmütigsten Seelen die ich in der ganzen Stadt kennen gelernt habe. Schnell kamen wir ins Gespräch, und er bot mir tatsächlich einen Job an beim LifeInvader. Schnell arbeitete ich mich hoch bis ins Management und als Vize Vize der Nachrichtenargentur. Irgendwann mal stand jedoch fest, Tom geht. Und das nicht freiwillig. Als das bekannt wurde, kamen viele meiner Kollegen auf mich zu und fragten, ob diese auf mich zählen könnten. Im ungewissen, verneinte ich dies erstmal. Vom schlechten Gewissen geplagt und langem hin und her beschloss ich den LifeInvader zu übernehmen.
Durch den Status als neutrale Organisation, hatte ich viele Kontakte zu Gangs, kriminellen Familien und auch zu Beamten und auch Staatsoberhaupten. Somit konnte ich verdammt viele Kontakte knüpfen, welche mir oftmals geholfen haben, Informationen zu beschaffen. Damals nur zu informativen Gründen für Flyer, Berichte oder ähnliches im Namen des LifeInvaders. Plötzlich hieß es "Chapman du musst gehen." und ich dachte mir scheiße.. was jetzt.. Du hast soviel erreicht. Mehrere Häuser im Besitz, eine Garage voller Sportwagen, genug Geld um den eigenen Ruhestand zu finanzieren.. Aber der damalige Sheriff des SAHPs, Manuel Steiner, bot mir einen Job bei sich an. Natürlich nahm ich den an. Was sollte ich sonst machen? Ich hatte alles.. Ich war Geschäftsführer mit einer der reichsten Organisationen in Los Santos und sollte danach Angestellter werden? Das klingt scheiße, aber das kratzte an meinem Ego.. Somit nahm ich das Angebot von Steiner an und fing beim SAHP an.
Schnell arbeitete ich mich hoch und war zeitweise Commander des Detective Bureaus und meine Kontakte von früher erwiesen sich als hilfreich. Nicht nur für Berichte für die Bürger, sondern auch zu Ermittlungszwecken für Recht und Ordnung. In so gut wie jeder Gang hatte ich mindestens einen Informanten, so wie in vielen Familien, mit denen ich auch eng zusammen arbeitete. Mein Problem hierbei bestand immer, dass ich denen kaum Gegenleistung bieten konnte. Ich schwur beim Eintritt ins HP einen Eid, an den ich mich halten musste. Somit durfte auch niemand erfahren, dass ich in jeglichen kriminellen Machenschaften verwickelt war.
Mitlerweile bin ich Commander beim SAHP und habe immer noch mehr als genug Kontakte bei Gangs, Familien etc. sowie natürlich auch bei anderen Organisationen. Nur steh ich vor dem selben Problem wie damals.. Wie kann ich denen etwas wiedergeben. Geld? Drauf geschissen, viele bieten mir oftmals mehr als genug an. Davon kann ich nichts mehr sehen. Häuser? Autos? Hab ich.. Ich verlange Kontakte, Informationen und Gefälligkeiten, falls ich mal etwas brauche und bei jemandem in der Schuld stehe. Natürlich hab ich auch von Beamten gehört, welche Insassen verprügeln, exekutieren oder eine härtere Strafe aussstellen.. Ob sowas auch vorkommen könnte bei mir? Wenn sich jemand als nicht kooperativ entpuppt.. Kann ich nicht genau sagen. Gefälligkeiten nachgehen und jemanden aus dem Gefängnis holen? Eine geringere Strafe ausstellen weil ich eventuell bei jemandem in der Schuld stehe? Wahrscheinlich schon eher, obwohl ersteres nicht ganz ausgeschlossen ist. Welche Laufbahn ich einschlagen werde, liegt nicht ganz alleine an mir ..
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um das ganze nochmal administrativ anzugehen
- Bestechungen sind bis zu $100.000 möglich um Wanteds zu entfernen oder TVs fliehen zu lassen.
- Ausbrüche aus dem SG durch Übergabe eines USB - Sticks? kriegen wir hin
- Informationen bezüglich Razzien durchgeben? könnte vorkommen
- Aufträge aus dem Darknet annehmen um Häftlinge rauszuholen? Wenn keiner guckt, schafft man das
- die Waffen die der TV bei sich trägt sieht interessant aus? Her damit, dafür darf er dann gehen
- ein TV wird beleidigend? Tot oder lebendig im SG.. vermissen wird ihn keiner
- wurd die falsche Akte ausgestellt? Ups... leider nicht mein Problem
- Zeugen bestechen oder töten? Passiert eventuell ab und zu mal
- Ermittlungen fälschen? Klar das ist genau mein Ding
einzig meiner Organisation, dem SAHP würde ich keinen Schaden zufügen wollen. Ich fühle mich wohl in der Organisation und würde mich stets an die Regeln halten.
ich bedanke mich fürs Lesen.
lieben Gruß
Maik Chapman