- Joined
- Apr 14, 2022
- Messages
- 232
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname: Axel Tannenbaum
♦ ID: 6359
♦ Organisation: Federal Investigation Bureau
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Berlin, Hauptbahnhof
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Durch Broschüren und Plakate. Ich suchte außerdem eine neue Herausforderung für mein Leben
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name ist Axel Tannenbaum. 15 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Berlin, Deutschland. In der Vergangenheit hatte ich nie viele Freunde und habe die meiste Zeit alleine verbracht. Auch zu meiner Familie habe ich nie den Kontakt gepflegt.
Eines Morgens überkam es mich. Ich wurde wach und für mich stand fest, einen neuen Lebensabschnitt begehen zu wollen und dies am besten soweit weg wie möglich von meinem damaligen Aufenthaltsort. Anfangs war ich unschlüssig, ob es sich hierbei um die richtige Entscheidung handelt. Zurückblickend war es aber genau die richtige Entscheidung und genau das, was ich brauchte. Am Flughafen angekommen, buchte ich den schnellstmöglichen Flug, welcher mich nach Los Santos führte. Anfangs fiel es mir schwer, mich in die Gesellschaft einzufügen und mich zu artikulieren, da ich nur über brüchige Englischkenntnisse verfügte.
An meine erste Nacht in Los Santos werde ich mich noch ewig erinnern. Ich suchte mir ein unscheinbares, ruhiges Plätzchen. Gleich am nächsten Morgen, noch ehe die Sonne aufgegangen war, erwachte ich durch 10-15 gelb gekleidete Gestalten, welche sich um mich sammelten. Zunächst hielten sich mich fest und wollten mir all mein Hab und Gut entwenden. In mir bildete sich eine innere Unruhe und Panik. Schnell erkannten sie, dass es bei mir nichts zu holen gab. Die gelb gekleideten Person schienen sichtlich verwirrt, weswegen nun die Priorität in der Identifikation meiner Person lag. Auch dies erwies sich aufgrund meiner eingeschränkten Englischkenntnisse als schwierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Gruppierung um eine Gang handelte. Die Los Santos Vagos. Ich erhielt das Angebot, mich ihnen anzuschließen und unter ihrem persönlichen Schutz zu stehen. Dieses Angebot konnte ich kaum abschlagen, da sie mich überzeugten, die Besten zu sein.
Ungefähr ein Jahr später führte ich mir vor Augen, dass dies auch nicht der richtige Platz für mich sei. Ich entschied mich zu gehen und floh ein weiteres Mal. Mein Geld verdiente ich zu dieser Zeit durch Drogen- und Waffenhandel. Von diesem Geld mietet ich mir vorübergehend eine bescheidene Wohnung an den Grenzen des Ghettos.
Ich startete ein neues Kapitel meines Lebens. Die nächsten Tage verbrachte ich mit dem raussuchen von Stelleangeboten, Bewerbungsschreiben, sowie auch einigen Gesprächen. Es war an der Zeit sesshaft zu werden und durch einen festen Job, Stabilität zu erhalten. Die Bewerbungsphasen verliefen nicht wie geplant. Meine Motivation neigte sich dem Ende, als sich doch noch ein Unternehmen meldete, welches mir eine Chance bat. Durch den "Lifeinvader" begab ich mich nun auf den richtigen Weg.
Mit 25 Jahren befanden sich meine Englischkenntnisse auf einem Niveau, mit welchem ich sicher in Sprache und Schrift kommunizieren konnte. Wieder befand ich mich an einem Punkt für eine Veränderung. Nun suchte ich eine Herausforderung um meine Fähigkeiten weiter auszuarbeiten.
Schließlich kündigte ich beim Lifeinvader und krempelte mein Leben ein weiteres Mal um. Diesmal zog es mich zur National Guard, bei welcher ich als Private startete. Meine Vorgesetzten überzeugte ich mit meiner Zielstrebigkeit und meinem Engagement, wodurch ich prompt Beförderungen erhielt. Nach ungefähr drei Jahren gliederte ich mich als vollwertiges Mitglied der Personalabteilung ein. Zu dieser Zeit gehörte die Rekrutierung, sowie Ausbildung der Soldaten zu meinem Hauptaufgabengebiet. Dies ging lange gut, bis unser General nach einigen Jahren die National Guard abgab, da er am Ende seiner Karriere angekommen war und den Ruhestand antreten wollte.
Schließlich stellte ich einen Überstellungsantrag zum SAHP, um weiterhin in der Branche tätig sein zu können, jedoch andere Einblicke, wie auch Erfahrungen sammeln zu können. Da ich mich sehr für juristische Belange interessierte, studierte ich die Gesetze und absolvierte eine Anwaltsprüfung. Nun war ich ein vollwertiger Anwalt. Auch hier kündigte ich nach einigen Jahren, um mich neuen Herausforderungen zu stellen. Daraufhin zog es mich wieder auf die gesetzwidrige Seite. Im Nachhinein betrachtet bereue ich diese Entscheidung, da diese nach hinten losging. Folge dessen war eine Auszeit von Los Santos und den Menschen die dazu gehören. Die letzten Jahre hatte ich viel Zeit um Erfahrungen zu sammeln und diese zu reflektieren. Die schönste Zeit hatte ich hierbei während meiner Tätigkeiten, in staatlichen Organisationen. Auch wenn mir in vielen Situationen das "Böse" fehlt und ich in einigen Situationen die Gesetzgebungen nicht gerecht finde, möchte ich den legalen Organisationen dienen. Situationen wie die, in denen man seine besten Freunde festnehmen und hinter Gitter bringen muss, schlagen einen auf den Magen und betrüben die Gefühle.. Nun möchte ich etwas ändern. Ich möchte in Zukunft meine Freunde freilassen können. Weiterhin möchte ich kooperativen Bürgern die Möglichkeit bieten, durch eine Gegenleistung freigelassen zu werden, ohne das ich dafür belangt werde. Zumindest solang dies niemand mitbekommt.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- Ich arbeite derzeit im Federal Investigation Bureau
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Ich belege derzeit den Rang Division ( Rang 13 ) der SID Unit ( Undercover ).
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Wohlhabend, kann sehr gut leben und habe alles, was ich brauche.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Ich möchte korrupt werden, da ich in diesem Staat mein RP erweitern möchte.
Außerdem wird es mal Zeit, dass man Gangs und Zivis zeigt, dass es auch anders geht.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Freches und respektloses verhalten gegenüber den Kriminellen
- TVs freilassen
- Falsche Identitäten ( Namen / Dienstnummern ) geben
- Leute für Gegenleistung freilassen
- Personen ohne Grund in Einzelhaft stecken
♦ Vor & Nachname: Axel Tannenbaum
♦ ID: 6359
♦ Organisation: Federal Investigation Bureau
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
- Berlin, Hauptbahnhof
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Durch Broschüren und Plakate. Ich suchte außerdem eine neue Herausforderung für mein Leben
♦ Was ist deine Geschichte?
Mein Name ist Axel Tannenbaum. 15 Jahre meines Lebens verbrachte ich in Berlin, Deutschland. In der Vergangenheit hatte ich nie viele Freunde und habe die meiste Zeit alleine verbracht. Auch zu meiner Familie habe ich nie den Kontakt gepflegt.
Eines Morgens überkam es mich. Ich wurde wach und für mich stand fest, einen neuen Lebensabschnitt begehen zu wollen und dies am besten soweit weg wie möglich von meinem damaligen Aufenthaltsort. Anfangs war ich unschlüssig, ob es sich hierbei um die richtige Entscheidung handelt. Zurückblickend war es aber genau die richtige Entscheidung und genau das, was ich brauchte. Am Flughafen angekommen, buchte ich den schnellstmöglichen Flug, welcher mich nach Los Santos führte. Anfangs fiel es mir schwer, mich in die Gesellschaft einzufügen und mich zu artikulieren, da ich nur über brüchige Englischkenntnisse verfügte.
An meine erste Nacht in Los Santos werde ich mich noch ewig erinnern. Ich suchte mir ein unscheinbares, ruhiges Plätzchen. Gleich am nächsten Morgen, noch ehe die Sonne aufgegangen war, erwachte ich durch 10-15 gelb gekleidete Gestalten, welche sich um mich sammelten. Zunächst hielten sich mich fest und wollten mir all mein Hab und Gut entwenden. In mir bildete sich eine innere Unruhe und Panik. Schnell erkannten sie, dass es bei mir nichts zu holen gab. Die gelb gekleideten Person schienen sichtlich verwirrt, weswegen nun die Priorität in der Identifikation meiner Person lag. Auch dies erwies sich aufgrund meiner eingeschränkten Englischkenntnisse als schwierig. Es stellte sich heraus, dass es sich bei dieser Gruppierung um eine Gang handelte. Die Los Santos Vagos. Ich erhielt das Angebot, mich ihnen anzuschließen und unter ihrem persönlichen Schutz zu stehen. Dieses Angebot konnte ich kaum abschlagen, da sie mich überzeugten, die Besten zu sein.
Ungefähr ein Jahr später führte ich mir vor Augen, dass dies auch nicht der richtige Platz für mich sei. Ich entschied mich zu gehen und floh ein weiteres Mal. Mein Geld verdiente ich zu dieser Zeit durch Drogen- und Waffenhandel. Von diesem Geld mietet ich mir vorübergehend eine bescheidene Wohnung an den Grenzen des Ghettos.
Ich startete ein neues Kapitel meines Lebens. Die nächsten Tage verbrachte ich mit dem raussuchen von Stelleangeboten, Bewerbungsschreiben, sowie auch einigen Gesprächen. Es war an der Zeit sesshaft zu werden und durch einen festen Job, Stabilität zu erhalten. Die Bewerbungsphasen verliefen nicht wie geplant. Meine Motivation neigte sich dem Ende, als sich doch noch ein Unternehmen meldete, welches mir eine Chance bat. Durch den "Lifeinvader" begab ich mich nun auf den richtigen Weg.
Mit 25 Jahren befanden sich meine Englischkenntnisse auf einem Niveau, mit welchem ich sicher in Sprache und Schrift kommunizieren konnte. Wieder befand ich mich an einem Punkt für eine Veränderung. Nun suchte ich eine Herausforderung um meine Fähigkeiten weiter auszuarbeiten.
Schließlich kündigte ich beim Lifeinvader und krempelte mein Leben ein weiteres Mal um. Diesmal zog es mich zur National Guard, bei welcher ich als Private startete. Meine Vorgesetzten überzeugte ich mit meiner Zielstrebigkeit und meinem Engagement, wodurch ich prompt Beförderungen erhielt. Nach ungefähr drei Jahren gliederte ich mich als vollwertiges Mitglied der Personalabteilung ein. Zu dieser Zeit gehörte die Rekrutierung, sowie Ausbildung der Soldaten zu meinem Hauptaufgabengebiet. Dies ging lange gut, bis unser General nach einigen Jahren die National Guard abgab, da er am Ende seiner Karriere angekommen war und den Ruhestand antreten wollte.
Schließlich stellte ich einen Überstellungsantrag zum SAHP, um weiterhin in der Branche tätig sein zu können, jedoch andere Einblicke, wie auch Erfahrungen sammeln zu können. Da ich mich sehr für juristische Belange interessierte, studierte ich die Gesetze und absolvierte eine Anwaltsprüfung. Nun war ich ein vollwertiger Anwalt. Auch hier kündigte ich nach einigen Jahren, um mich neuen Herausforderungen zu stellen. Daraufhin zog es mich wieder auf die gesetzwidrige Seite. Im Nachhinein betrachtet bereue ich diese Entscheidung, da diese nach hinten losging. Folge dessen war eine Auszeit von Los Santos und den Menschen die dazu gehören. Die letzten Jahre hatte ich viel Zeit um Erfahrungen zu sammeln und diese zu reflektieren. Die schönste Zeit hatte ich hierbei während meiner Tätigkeiten, in staatlichen Organisationen. Auch wenn mir in vielen Situationen das "Böse" fehlt und ich in einigen Situationen die Gesetzgebungen nicht gerecht finde, möchte ich den legalen Organisationen dienen. Situationen wie die, in denen man seine besten Freunde festnehmen und hinter Gitter bringen muss, schlagen einen auf den Magen und betrüben die Gefühle.. Nun möchte ich etwas ändern. Ich möchte in Zukunft meine Freunde freilassen können. Weiterhin möchte ich kooperativen Bürgern die Möglichkeit bieten, durch eine Gegenleistung freigelassen zu werden, ohne das ich dafür belangt werde. Zumindest solang dies niemand mitbekommt.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
- Ich arbeite derzeit im Federal Investigation Bureau
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
- Ich belege derzeit den Rang Division ( Rang 13 ) der SID Unit ( Undercover ).
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
- Wohlhabend, kann sehr gut leben und habe alles, was ich brauche.
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
- Kann mich nicht beklagen
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
- Ich möchte korrupt werden, da ich in diesem Staat mein RP erweitern möchte.
Außerdem wird es mal Zeit, dass man Gangs und Zivis zeigt, dass es auch anders geht.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
- Freches und respektloses verhalten gegenüber den Kriminellen
- TVs freilassen
- Falsche Identitäten ( Namen / Dienstnummern ) geben
- Leute für Gegenleistung freilassen
- Personen ohne Grund in Einzelhaft stecken
