- Joined
- Feb 20, 2022
- Messages
- 107
IC-Informationen
♦ Vor & Nachname:
Gabriel Kudamm
♦ ID:
18080
♦ Organisation:
LSPD
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus Monaco
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Monaco wurde mir mit der Zeit zu klein und zu langweilig. Es wurde immer schwieriger, neue Parkplätze für meine Autosammlung zu finden. Außerdem kannte ich jeden und ich konnte den Fraß in den Restaurants nicht mehr sehen.
♦ Was ist deine Geschichte?
Gabriel Kudamm baute sein Imperium in der Steueroase Monaco auf. Mit keinerlei Steuern ließ es sich entspannt arbeiten. Nachdem Einstieg in jungen Jahren ins Immobiliengeschäft ging es los! Die Gewinnmargen bei jedem Immobiliendeal wurden immer und immer größer. Ich kaufte alles Mögliche auf, lies es sanieren und verkaufte es als Luxusimmobilien "by Kudamm". Irgendwann waren die Kudamm-Immobilien ein Statussymbol und jeder, der was von sich hielt, wollte auch in einer Kudamm-Immobilie leben.
Das "Immo-Game" war irgendwann durchgespielt, das Konto gefüllt und die Garagen waren maximal gefüllt.
Ich wollte mehr und ich brauchte einen Tapetenwechsel! Ich sah in der Tageszeitung "Immobilien HEUTE" einen Artikel über einen Internetstar, der mit seinem grünen Lambo Los Santos besucht hat. Da dachte ich mir: "DAS ist das nächste große Ding!"
Also packte ich meine Rimowa- und LV-Koffer, schnappte meine schwarze Kreditkartensammlung und stieg in den Privatjet.
Kaum in Los Santos angekommen, ging es direkt los! Eine Immobilie nach der anderen wurde angekauft, saniert und wieder verkauft. Mit der Zeit war auch endlich mein Netzwerk groß genug und mir wurde eine Bar angeboten. Da musste ich sofort zuschlagen! Eine Bar mit viel Bargeldgeschäft ist ideal für gewisse Geschäfte "links und rechts" vom Hauptgeschäft. Die Bar lief grandios über eine sehr lange Zeit!
Doch dann holte mich die Regierung und ihre Steuerfahndung ein. Regelmäßig sind sie in meine Bar einmarschiert, haben mir die Kasse gesperrt und mich eingesperrt. Immer und immer wieder. Okay, war vielleicht mein Fehler. Das "Monacco-Blut" war einfach noch in mir. Das Einzige was da besteuert wird, ist der Rolls Royce von meinem Fahrer.
Später habe ich herausgefunden, dass vermeintliche "Freunde" mich immer wieder angeschissen haben. Nämlich die "Freunde", mit denen ich große Immobiliengeschäfte gemacht habe. Die "Freunde", die in meiner Bar gerne mal "das Frankfurter Lunch-Paket" bestellt haben.
Ich hatte irgendwann die Schnauze voll. Ich zog mich aus dem Immobiliengeschäft zurück und versteuerte brav meine Einnahmen aus der Bar.
Das Leben war direkt entspannter. Die Einnahmen waren nicht mehr so hoch. Doch dafür hatte ich weniger Kopfschmerzen.
Die schlaflosen Nächte und die Kopfschmerzen gingen. Nur eins blieb: Der Hass gegenüber die Personen, die mich immer wieder angeschissen haben. Das sind die, die heute schnelle schöne Sportwagen fahren und Kleidung tragen, die teurer ist als ein Haus. Auf der Straße den "Dicken" machen aber an der Tankstelle dann nur 2 Liter tanken.
Speziell bei dieser Zielgruppe möchte ich mich als Abschlepper+ bedanken.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Beim PD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Towing Service Officer
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Grandios! Unternehmen, Autos, Helis, Häuser und Kleidung vorhanden. Wunschlos glücklich!
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Habe das Leben durchgespielt und genieße den Lebensabend in der Sonne.
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
Im Staat fehlt meiner Meinung nach ein korrupter Abschlepper. Der Alltag als Abschlepper ist nicht immer einfach: Ständig fallen die Autos vom Haken der alten Abschlepper, die inzwischen schon 400.000+ km gelaufen sind, der fehlende Respekt der Bewohner von LS und die schlechte Bezahlung. Die Bezahlung reicht gerade so aus, um mir die Donuts in der Mittagspause zu finanzieren.
Mit der Korruption möchte ich mir ein paar Dollar dazuverdienen. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann möchte ich respektlose Bewohner eigentlich nur noch mehr auf die Palme bringen.
Meine tägliche Motivation ist nicht die schlechte Bezahlung. Meine Motivation sind die aufgebrachten KFZ-Besitzer, die einen frischen Strafzettel von mir bekommen haben.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
Je nach Situation würde ich folgende Aktionen starten:
(1) Ein Bewohner parkt mit seinem KFZ ordentlich. Ich mach ihm ein Angebot: $5.000 oder es folgt die Strafe in Höhe von $10.000. Es spielt keine Rolle, ob er richtig oder falsch parkt.
(2) Deals mit Familien abschließen: Ich hole wöchentlich $20.000 ab und dafür werden die Autos der Familie nicht von mir abgeschleppt. Sie lehnen das Angebot ab? Dann werden Strafen gnadenlos verteilt.
(3) Autos abschleppen die richtig parken: Ich nehme die an den Haken, lasse sie mitten auf der Straße fallen, mache ein neues Foto, wie sie falsch stehen und schleppe dann ab. Später bei der Abholung ist nur das letzte Foto zu sehen.
(4) Ich biete einzelnen Bewohnern meinen Abschlepp-Schutz an für wöchentlich $20.000. Wenn sie nicht bezahlen, dann ziehe ich denen die Wagen vom Grundstück.
(5) Wenn ich einen schlechten Tag habe, dann verteile ich einfach so Strafzettel an KFZ-Besitzer die richtig parken. Sie können sich danach gerne beim PD beschweren gehen. Ihnen glaubt eh keiner. "Wurde wohl weggerammt."
In diesem Sinne: Parkt ordentlich!
(Wobei, bringt ja vielleicht auch bald nichts mehr...)
Viele Grüße
Gabriel Kudamm
♦ Vor & Nachname:
Gabriel Kudamm
♦ ID:
18080
♦ Organisation:
LSPD
Biografie
♦ Woher kommt dein Charakter?
Aus Monaco
♦ Wie hat es dich nach LS verschlagen?
Monaco wurde mir mit der Zeit zu klein und zu langweilig. Es wurde immer schwieriger, neue Parkplätze für meine Autosammlung zu finden. Außerdem kannte ich jeden und ich konnte den Fraß in den Restaurants nicht mehr sehen.
♦ Was ist deine Geschichte?
Gabriel Kudamm baute sein Imperium in der Steueroase Monaco auf. Mit keinerlei Steuern ließ es sich entspannt arbeiten. Nachdem Einstieg in jungen Jahren ins Immobiliengeschäft ging es los! Die Gewinnmargen bei jedem Immobiliendeal wurden immer und immer größer. Ich kaufte alles Mögliche auf, lies es sanieren und verkaufte es als Luxusimmobilien "by Kudamm". Irgendwann waren die Kudamm-Immobilien ein Statussymbol und jeder, der was von sich hielt, wollte auch in einer Kudamm-Immobilie leben.
Das "Immo-Game" war irgendwann durchgespielt, das Konto gefüllt und die Garagen waren maximal gefüllt.
Ich wollte mehr und ich brauchte einen Tapetenwechsel! Ich sah in der Tageszeitung "Immobilien HEUTE" einen Artikel über einen Internetstar, der mit seinem grünen Lambo Los Santos besucht hat. Da dachte ich mir: "DAS ist das nächste große Ding!"
Also packte ich meine Rimowa- und LV-Koffer, schnappte meine schwarze Kreditkartensammlung und stieg in den Privatjet.
Kaum in Los Santos angekommen, ging es direkt los! Eine Immobilie nach der anderen wurde angekauft, saniert und wieder verkauft. Mit der Zeit war auch endlich mein Netzwerk groß genug und mir wurde eine Bar angeboten. Da musste ich sofort zuschlagen! Eine Bar mit viel Bargeldgeschäft ist ideal für gewisse Geschäfte "links und rechts" vom Hauptgeschäft. Die Bar lief grandios über eine sehr lange Zeit!
Doch dann holte mich die Regierung und ihre Steuerfahndung ein. Regelmäßig sind sie in meine Bar einmarschiert, haben mir die Kasse gesperrt und mich eingesperrt. Immer und immer wieder. Okay, war vielleicht mein Fehler. Das "Monacco-Blut" war einfach noch in mir. Das Einzige was da besteuert wird, ist der Rolls Royce von meinem Fahrer.
Später habe ich herausgefunden, dass vermeintliche "Freunde" mich immer wieder angeschissen haben. Nämlich die "Freunde", mit denen ich große Immobiliengeschäfte gemacht habe. Die "Freunde", die in meiner Bar gerne mal "das Frankfurter Lunch-Paket" bestellt haben.
Ich hatte irgendwann die Schnauze voll. Ich zog mich aus dem Immobiliengeschäft zurück und versteuerte brav meine Einnahmen aus der Bar.
Das Leben war direkt entspannter. Die Einnahmen waren nicht mehr so hoch. Doch dafür hatte ich weniger Kopfschmerzen.
Die schlaflosen Nächte und die Kopfschmerzen gingen. Nur eins blieb: Der Hass gegenüber die Personen, die mich immer wieder angeschissen haben. Das sind die, die heute schnelle schöne Sportwagen fahren und Kleidung tragen, die teurer ist als ein Haus. Auf der Straße den "Dicken" machen aber an der Tankstelle dann nur 2 Liter tanken.
Speziell bei dieser Zielgruppe möchte ich mich als Abschlepper+ bedanken.
Aktuelle Situation
♦ Wo arbeitest du?
Beim PD
♦ In welcher Position befindest du dich gerade?
Towing Service Officer
♦ Wie ist deine finanzielle Situation?
Grandios! Unternehmen, Autos, Helis, Häuser und Kleidung vorhanden. Wunschlos glücklich!
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Habe das Leben durchgespielt und genieße den Lebensabend in der Sonne.
♦ Warum möchtest du korrupt werden?
Im Staat fehlt meiner Meinung nach ein korrupter Abschlepper. Der Alltag als Abschlepper ist nicht immer einfach: Ständig fallen die Autos vom Haken der alten Abschlepper, die inzwischen schon 400.000+ km gelaufen sind, der fehlende Respekt der Bewohner von LS und die schlechte Bezahlung. Die Bezahlung reicht gerade so aus, um mir die Donuts in der Mittagspause zu finanzieren.
Mit der Korruption möchte ich mir ein paar Dollar dazuverdienen. Wenn ich ganz ehrlich bin, dann möchte ich respektlose Bewohner eigentlich nur noch mehr auf die Palme bringen.
Meine tägliche Motivation ist nicht die schlechte Bezahlung. Meine Motivation sind die aufgebrachten KFZ-Besitzer, die einen frischen Strafzettel von mir bekommen haben.
Auflistung der Möglichkeiten bei Korruption
♦ Was würdest du als korrupter Mitarbeiter einer offiziellen Organisation machen?
Je nach Situation würde ich folgende Aktionen starten:
(1) Ein Bewohner parkt mit seinem KFZ ordentlich. Ich mach ihm ein Angebot: $5.000 oder es folgt die Strafe in Höhe von $10.000. Es spielt keine Rolle, ob er richtig oder falsch parkt.
(2) Deals mit Familien abschließen: Ich hole wöchentlich $20.000 ab und dafür werden die Autos der Familie nicht von mir abgeschleppt. Sie lehnen das Angebot ab? Dann werden Strafen gnadenlos verteilt.
(3) Autos abschleppen die richtig parken: Ich nehme die an den Haken, lasse sie mitten auf der Straße fallen, mache ein neues Foto, wie sie falsch stehen und schleppe dann ab. Später bei der Abholung ist nur das letzte Foto zu sehen.
(4) Ich biete einzelnen Bewohnern meinen Abschlepp-Schutz an für wöchentlich $20.000. Wenn sie nicht bezahlen, dann ziehe ich denen die Wagen vom Grundstück.
(5) Wenn ich einen schlechten Tag habe, dann verteile ich einfach so Strafzettel an KFZ-Besitzer die richtig parken. Sie können sich danach gerne beim PD beschweren gehen. Ihnen glaubt eh keiner. "Wurde wohl weggerammt."
In diesem Sinne: Parkt ordentlich!
Viele Grüße
Gabriel Kudamm
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