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- Mar 26, 2022
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IC Informationen
Vor/Nachname: Carsten Mamba
Reisepass Nummer (ID): 74264
Visumstufe: 19
Organisation: National Guard
Rangname: 10. Sergeant
OOC Informationen
Vorname: Sasha
Alter: 18
Korruptionsantrag von Carsten Mamba
Vorgeschichte
Carsten Mamba, ursprünglich Thorsten Alderwalder, wurde am 23. November 2004 in Bardolino, Italien, geboren. Er wuchs auf der Straße auf, nachdem ihn seine Eltern aus Geldmangel aus dem Haus geschmissen haben. Er musste sich unter den schlimmsten Bedingungen am Leben halten und sein Geld verdienen, indem er Drogen und Waffen verkaufte oder Aufträge für unscheinbare Personen erledigte. Sein Einkommen war nicht genug, um ihn über die ganze Woche lang satt zu halten, weswegen er anfing Essen zu klauen, um sich am Leben zu halten. Er wünschte sich schon immer in die Schule gehen zu können, um dort mit anderen Kindern in seinem Alter zu lernen und zu spielen, jedoch war die Realität weit entfernt von dem, was er sich wünschte und erhoffte.
An seinem sechsten Geburtstag lief ihm dann aber ein Mann, über den Weg, der sein Leben für immer verändern würde. Sein Name war Heinrich Mamba. Er bot dem damaligen Thorsten Alderwalder an ein komplett neues Leben anzufangen unter einem neuen Namen und ohne jegliche Geldprobleme. Sein einziger Haken war der, dass er mit Thorsten eine Familie gründen wollte, um mehr armen Kindern zu helfen. Thorsten stimmte zu und zusammen gründeten sie die "Toxic Mambas", sie waren zwar nicht sonderlich bekannt, waren aber trotzdem eine sehr hilfsbereite Familie und immer offen für alles. Auch durfte er endlich in die Schule gehen, um dort mit Kindern zu spielen und zu lernen. Doch auch dort hatte er nicht viel Glück und wurde gemobbt, dabei hatte er nie was falsch gemacht, sondern einfach nur versucht, die anderen Kinder dazu zu bringen, mit ihm zu spielen. Leider mochten die anderen Kinder Carsten nicht, weswegen er schnell die Lust auf Kameradschaft verlor und jeden Tag weinend nachhause lief. Heinrich versicherte ihm aber, dass die Schule ihm helfen würde, im weiteren Leben fortzuschreiten und bessere Arbeit und damit ein besseres Gehalt zu bekommen. Carsten folgte seinem Ratschlag, zwar wieder willig, aber trotzdem dediziert. In seinem letzten Schuljahr hatte Carsten gegenüber seinen inzwischen Mitschülern kein Mitgefühl mehr und behandelte diese, als wären sie nicht da. Er fing mit Kampfsport an und ließ sich nicht unterkriegen. Er wollte in allem immer der beste sein, um zu zeigen, dass er auf niemanden angewiesen ist und dass er keine Angst hat. Doch trotzdem stand die Frage im Raum, was er denn nach der Schule machen würde. Will er seinen Kampfsport weiterverfolgen? Will er weiter studieren? Und wenn ja, was will er studieren? All diese Fragen waren in seinem Kopf immer noch ungeklärt. Das einzige, was ihm wichtig erschien, war seine Familie, die inzwischen ziemlich groß gewachsen war. Natürlich hat er nicht vergessen, was die Kinder ihm von der ersten bis hin zur fünften Klasse angetan haben und entschied sich dies fürs Erste auch nicht zu vergessen. Er versprach sich selber, dass er es ihnen heimzahlen wird. Denn was Heinrich Mamba, sein allerliebster Freund und fast schon Bruder, nicht wusste, ist, dass es nicht bei Mobbing stoppte. Die Kinder, mit denen er so herzallerliebst spielen wollte, haben ihm Tag täglich Narben zugefügt, indem sie mit Steinen warfen. Sie hatten keine Angst vor Konsequenzen und schleuderten die Steine ohne Rücksicht auf sein Gesicht, seinen Rücken und auch auf seine Genitalien. Sein Rücken ist noch heute voller Narben. So wie sein Gesicht und sein Auge, welches glücklicherweise nicht erblindet ist. Heinrich hat sich natürlich gefragt, woher all diese Narben kommen, aber Carsten meinte immer, es sei von seinem Kampfsport und beendete das Thema so schnell wie möglich. Heinrich ließ es also sein, da er merkte, dass Carsten nicht gut darauf anzusprechen ist.
Nach Carstens Abschluss war er sehr erleichtert und froh, nicht mehr in der Nähe von dem Abschaum zu sein, den er 12 Jahre lang seine Klassenkameraden nennen musste. Er entschied sich auch nicht mehr Rache zu nehmen, sondern es gut sein zu lassen und dafür der National Guard (NG) beizutreten. Diese Idee hat Heinrich ihm in den Sinn gelegt, da Heinrich selbst merkte, wie das Interesse an dem Umgang mit Waffen und schwer gepanzerten Fahrzeugen sowie Helikoptern Carsten immer weiter anstieg. Auch Carsten selber befürwortete dies, da er dadurch nicht nur lernen würde, mit Waffen und Fahrzeugen umzugehen, sondern auch wie er seine Familie besser beschützen könnte und sich selber natürlich auch. Nach dem Beitritt schien sich sein Leben wieder in die positive Richtung zu drehen. Er bekam viele Beförderungen und sammelte sehr viele Erfahrungen. Auch Kameraden schlossen sich ihm an und er konnte endlich sein elendiges Leben zuvor vergessen und hinter sich lassen. Nach einiger Zeit wurde klar, dass Casten besonders begabt, mit Fahrzeugen so wie Waffen ist, was sich in der NG als sehr nützlich erweist
Aktuelle Lage auf der Insel
Carsten Mamba ist inzwischen schon eine sehr lange Zeit bei der NG. Er arbeitet in der Ausbildungs-Abteilung (CMS) und ist mehr als glücklich dort. Er bekommt regelmäßig Schießereien mit, was er solide handhabt. Durch seine gute Arbeit erhielt er den Rang eines Sergeants, was ihn noch mehr anspornt, um weiter die Leiter der Ränge zu erklimmen. Er engagiert sich so viel er kann und strebt immer nach Verbesserung. Regelmäßige Schusstrainings, Bestleistung in Prüfungen so wie maximales Engagement bei Events ist bei ihm immer geboten. Auch außer Dienst ist er gut mit seinen Kameraden und findet sich gerne bei seiner neuen Familie, die Combat Medics ein.
Vor/Nachname: Carsten Mamba
Reisepass Nummer (ID): 74264
Visumstufe: 19
Organisation: National Guard
Rangname: 10. Sergeant
OOC Informationen
Vorname: Sasha
Alter: 18
Korruptionsantrag von Carsten Mamba
Vorgeschichte
Carsten Mamba, ursprünglich Thorsten Alderwalder, wurde am 23. November 2004 in Bardolino, Italien, geboren. Er wuchs auf der Straße auf, nachdem ihn seine Eltern aus Geldmangel aus dem Haus geschmissen haben. Er musste sich unter den schlimmsten Bedingungen am Leben halten und sein Geld verdienen, indem er Drogen und Waffen verkaufte oder Aufträge für unscheinbare Personen erledigte. Sein Einkommen war nicht genug, um ihn über die ganze Woche lang satt zu halten, weswegen er anfing Essen zu klauen, um sich am Leben zu halten. Er wünschte sich schon immer in die Schule gehen zu können, um dort mit anderen Kindern in seinem Alter zu lernen und zu spielen, jedoch war die Realität weit entfernt von dem, was er sich wünschte und erhoffte.
An seinem sechsten Geburtstag lief ihm dann aber ein Mann, über den Weg, der sein Leben für immer verändern würde. Sein Name war Heinrich Mamba. Er bot dem damaligen Thorsten Alderwalder an ein komplett neues Leben anzufangen unter einem neuen Namen und ohne jegliche Geldprobleme. Sein einziger Haken war der, dass er mit Thorsten eine Familie gründen wollte, um mehr armen Kindern zu helfen. Thorsten stimmte zu und zusammen gründeten sie die "Toxic Mambas", sie waren zwar nicht sonderlich bekannt, waren aber trotzdem eine sehr hilfsbereite Familie und immer offen für alles. Auch durfte er endlich in die Schule gehen, um dort mit Kindern zu spielen und zu lernen. Doch auch dort hatte er nicht viel Glück und wurde gemobbt, dabei hatte er nie was falsch gemacht, sondern einfach nur versucht, die anderen Kinder dazu zu bringen, mit ihm zu spielen. Leider mochten die anderen Kinder Carsten nicht, weswegen er schnell die Lust auf Kameradschaft verlor und jeden Tag weinend nachhause lief. Heinrich versicherte ihm aber, dass die Schule ihm helfen würde, im weiteren Leben fortzuschreiten und bessere Arbeit und damit ein besseres Gehalt zu bekommen. Carsten folgte seinem Ratschlag, zwar wieder willig, aber trotzdem dediziert. In seinem letzten Schuljahr hatte Carsten gegenüber seinen inzwischen Mitschülern kein Mitgefühl mehr und behandelte diese, als wären sie nicht da. Er fing mit Kampfsport an und ließ sich nicht unterkriegen. Er wollte in allem immer der beste sein, um zu zeigen, dass er auf niemanden angewiesen ist und dass er keine Angst hat. Doch trotzdem stand die Frage im Raum, was er denn nach der Schule machen würde. Will er seinen Kampfsport weiterverfolgen? Will er weiter studieren? Und wenn ja, was will er studieren? All diese Fragen waren in seinem Kopf immer noch ungeklärt. Das einzige, was ihm wichtig erschien, war seine Familie, die inzwischen ziemlich groß gewachsen war. Natürlich hat er nicht vergessen, was die Kinder ihm von der ersten bis hin zur fünften Klasse angetan haben und entschied sich dies fürs Erste auch nicht zu vergessen. Er versprach sich selber, dass er es ihnen heimzahlen wird. Denn was Heinrich Mamba, sein allerliebster Freund und fast schon Bruder, nicht wusste, ist, dass es nicht bei Mobbing stoppte. Die Kinder, mit denen er so herzallerliebst spielen wollte, haben ihm Tag täglich Narben zugefügt, indem sie mit Steinen warfen. Sie hatten keine Angst vor Konsequenzen und schleuderten die Steine ohne Rücksicht auf sein Gesicht, seinen Rücken und auch auf seine Genitalien. Sein Rücken ist noch heute voller Narben. So wie sein Gesicht und sein Auge, welches glücklicherweise nicht erblindet ist. Heinrich hat sich natürlich gefragt, woher all diese Narben kommen, aber Carsten meinte immer, es sei von seinem Kampfsport und beendete das Thema so schnell wie möglich. Heinrich ließ es also sein, da er merkte, dass Carsten nicht gut darauf anzusprechen ist.
Nach Carstens Abschluss war er sehr erleichtert und froh, nicht mehr in der Nähe von dem Abschaum zu sein, den er 12 Jahre lang seine Klassenkameraden nennen musste. Er entschied sich auch nicht mehr Rache zu nehmen, sondern es gut sein zu lassen und dafür der National Guard (NG) beizutreten. Diese Idee hat Heinrich ihm in den Sinn gelegt, da Heinrich selbst merkte, wie das Interesse an dem Umgang mit Waffen und schwer gepanzerten Fahrzeugen sowie Helikoptern Carsten immer weiter anstieg. Auch Carsten selber befürwortete dies, da er dadurch nicht nur lernen würde, mit Waffen und Fahrzeugen umzugehen, sondern auch wie er seine Familie besser beschützen könnte und sich selber natürlich auch. Nach dem Beitritt schien sich sein Leben wieder in die positive Richtung zu drehen. Er bekam viele Beförderungen und sammelte sehr viele Erfahrungen. Auch Kameraden schlossen sich ihm an und er konnte endlich sein elendiges Leben zuvor vergessen und hinter sich lassen. Nach einiger Zeit wurde klar, dass Casten besonders begabt, mit Fahrzeugen so wie Waffen ist, was sich in der NG als sehr nützlich erweist
Aktuelle Lage auf der Insel
Carsten Mamba ist inzwischen schon eine sehr lange Zeit bei der NG. Er arbeitet in der Ausbildungs-Abteilung (CMS) und ist mehr als glücklich dort. Er bekommt regelmäßig Schießereien mit, was er solide handhabt. Durch seine gute Arbeit erhielt er den Rang eines Sergeants, was ihn noch mehr anspornt, um weiter die Leiter der Ränge zu erklimmen. Er engagiert sich so viel er kann und strebt immer nach Verbesserung. Regelmäßige Schusstrainings, Bestleistung in Prüfungen so wie maximales Engagement bei Events ist bei ihm immer geboten. Auch außer Dienst ist er gut mit seinen Kameraden und findet sich gerne bei seiner neuen Familie, die Combat Medics ein.
Outcomes
- Fahrtskill
Carstens Begabung beim Thema Fahren zahlt sich aus: Er fährt mit Leichtigkeit vor Zinkern weg, wenn er nicht in einer ausweglosen Situation ist. - Bestechung
Carsten darf Informationen verkaufen / TVs freilassen für eine gewisse Entlohnung. Auch eventuelle Prüfungsfragen rutschen Carsten in der Ausbildung heraus (für Bezahlung und nur einzelne Prüfungsfragen. Pro Person max. einer) - Schwarzmarkt Kontakte
Carsten kann den Schwarzmarkt betreten und dort Gegenstände erwerben, weil er seine Kontakte von damals noch hat. - Illegaler Beamter
Aufgrund Carstens Vorgeschichte behält er illegale Gegenstände oder erwirbt diese auf dem Schwarzmarkt (er hat noch Kontakte von damals), die er gefunden hat und nutzt diese auch bei Bedarf. (XXX Waffen) - Anstrengender Tag
Carsten versucht stets, der beste zu sein, weswegen er leicht reizbar ist. Wenn ihm jemand blöd kommt, wird Carsten gerne mal aggressiv und wird etwas rauer im Ton. Wenn die Person sehr viel Pech hat, ist Carsten sehr schlecht gelaunt und foltert die Person. (Wenn in RP-Situation möglich) - Identität
Da Carsten seine Identität schützen möchte und nicht will, dass Leute seine Vergangenheit kennen, weigert er sich in manchen Fällen seinen Dienstausweis zu zeigen. - Benson-Fahrer
Carstens Engagement beim Benson fahren erreich gerne mal sein Limit, weswegen er die Lust verliert und ihn mit Absicht gegen eine Bezahlung verunfallen lässt. Das Risiko dabei enttarnt zu werden erhöht sich dabei. - USB-Stick
Da Carsten Zugriff auf den Schwarzmarkt hat, schmuggelt er ab und zu ein oder zwei USB-Sticks ins Gefängnis für Geld. - Entlarvt
Carsten bringt Leute, um, die ihn als Bad-Cop entlarvt haben um, um seinen Status zu schützen. (Wenn es keinen anderen Ausweg gibt) - Geplantes Zinken
Carsten nutzt seine Schwarzmarktkontakte, um für Geld geplant gezinkt zu werden.