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- Sep 26, 2021
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Name: Nick Salty
ID: 5096
Geburtsdatum 05.01.1985
Verheiratet: nein
Geburtsort: Köln
Guten Tag,
Nick Salty mein Name. Sohn von James Lian und Sophie Lian. Aufgewachsen bin ich in der wundervollen Stadt Köln. Ich hatte als Einzelkind eine wunderschöne und behütete Kindheit. Meinen Eltern ging es sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr gut und mir hat es an nichts gefehlt. Ich konnte schon in der Grundschule meine musikalischen Fähigkeiten in der Musikschule ausbauen und meine Energie bei verschiedenen Selbstverteidigungskursen abbauen. Ich war dadurch ein sehr ausgeglichenes Kind das meinen Eltern keinerlei Sorgen bereitete. Meine Eltern legten mir seit Anfang an sehr wichtige Werte wie Gerechtigkeit und Zuverlässigkeit nahe und lebten mir diese auch stets vor.
Je älter ich allerdings wurde je mehr merkte ich schon in der Schule wie ungerecht und falsch andere Menschen sein können. Ein tiefschneidenes Ergebnis war zum Beispiel das ich gemerkt habe, dass Mitschüler die beim Lehrer geschleimt haben bessere Noten als ich für die gleiche Leistung bekommen haben nur weil ich immer das gesagt habe was ich meine und nicht geschleimt habe. Das ging in meiner Welt nicht! Das haben mir meine Eltern so nicht beigebracht!!!
Je älter ich wurde je mehr wurde mein Weltbild verschoben und meine Sicht auf andere Menschen wurde immer kritischer. Dieses ständige Lügen, Betrügen und vor allen diese ständige Ungerechtigkeit wurde immer realer und ich begann ab der Pubertät immer mehr damit andere Menschen zu meiden. Freunde hatte ich dadurch nur sehr wenige. Allerdings waren diese Freunde Menschen auf die ich mich verlassen konnte. Sie wussten egal wann sie sich bei mir melden bin ich da und das durfte ich auch von ihnen erwarten. Ich konnte ihnen mein Vertrauen schenken und wusste, dass sie mich niemals enttäuschen würden.
Durch meinen sehr starken Gerechtigkeitssinn gab es für mich als Berufswunsch gar keinen anderen als die Polizei. Ich war fest der Meinung, dass ich so mehr Gerechtigkeit schaffen kann und nichts wollte ich mehr. Ich wollte das andere Menschen auch so aufwachsen können wie ich. Ich wollte weniger Gewalt durchsetzen und Verbrechen am liebsten für immer hinter Gittern bringen denn für mich gibt es keine 2. Chance!
An meinem 18. Geburtstag habe ich von meinen Eltern einen wunderschönen Mercedes Benz SLK geschenkt bekommen mit dem ich dann zu meiner Geburtstagsfeier mit meinen Freunden fuhr. Wir haben exklusiv einen kleinen Club gemietet um dort meine Volljährigkeit zu feiern. Ich habe an dem Abend genau wie meine Freunde ganz schön was getrunken und wir wollten natürlich nicht unter Alkoholeinfluss nach Hause fahren und haben mit meinen Eltern im Vorfeld besprochen das sie uns um 22 Uhr mit dem Bulli abholen.
Leider kamen meine Eltern aber nicht um 22 Uhr wie wir es besprochen haben. Ich war verwirrt. Das kannte ich nicht. Meine Eltern waren immer pünktlich. Lieber 30 Minuten zu früh als nur 10 Sekunden zu spät. Als meine Eltern um 23 Uhr noch immer nicht da waren und alle die ich angerufen habe nicht wussten wo sie sind habe ich mir echt Sorgen gemacht und bei der Polizei angerufen. Die Polizei kam dann auch und fuhren uns netterweise nach Hause. Aber auch dort waren meine Eltern nicht und die Polizei funkte durch ob irgendetwas bezüglich meinen Eltern bekannt ist.
Ja es war etwas bekannt und ich werde nie vergessen als der Polizist zu mir sagte, dass ich mich bitte einmal hinsetzen soll und er mir dann sagte, dass meine Eltern hinter Köln auf einer Landstraße einen schweren Autounfall hatten und diesen nicht überlebt haben. Für mich brach natürlich meine komplette Welt zusammen und ich konnte es nicht glauben. Meine Eltern einen Unfall? Das kann nicht sein! Sie fahren nie zu schnell und halten sich immer an alle Verkehrsregeln. Es war für mich gar keine Option, dass sie einen Unfall gehabt haben könnten.
Leider stellte sich dann am nächsten Morgen heraus, dass ein anderes Auto in sie hineingefahren ist und sie von der Straße gedrängt haben. Der andere Fahrer war wohl stark alkoholisiert aber hat den Unfall überlebt. Bitte was?!!? Meine Eltern wollten mich abholen, weil ich nicht betrunken Auto fahren wollte und dann knallt ein besoffenes Arschloch in sie rein und sie sterben???
Nach diesem Tag war für mich nichts mehr so wie es einmal war. Ich liebte meine Eltern abgöttisch und sie mussten so sterben. Das fand ich sowas von ungerecht und alles brach für mich zusammen. Ich war nicht mehr in der Lage, dass Elternhaus zu betreten. Ich war nicht mehr in der Lage allein in die Straße wo wir wohnten zu fahren. Alles erinnerte mich an sie und das konnte ich nicht ertragen.
Dann folgte die Gerichtsverhandlung von dem Schwein das meine Eltern umgebracht hatte. Für mich gab es da nur eine Strafe – Mord!!!! Das sah sein Anwalt und der Richter leider anders. Letztendlich bekam er wegen „Gefährdung im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss mit Todesfolge“ eine Bewährungsstrafe von 5 Jahren…. Was???? Dieses Arschloch muss nicht eine Minute in den Knast? Dieser Penner hat meine Eltern umgebracht und bekommt nichts dafür???? Das war zu viel für mich. Mein Vertrauen in das deutsche Rechtssystem war sofort hinüber Ich fand das sowas von ungerecht.
Da ich mein Elternhaus eh nicht mehr betreten konnte und ich das deutsche Rechtssystem nicht mehr vertreten konnte beschloss ich einen Schlussstrich zu ziehen. Ich hatte gehört, dass in den USA Straftäter härter bestraft werden. Das hörte sich für mich in meiner damaligen Situation gerecht an. Ich verkaufte alles und reiste nach Los Santos.
Ich war nicht mehr der nette Mensch von früher diese Ungerechtigkeit hat mich gebrochen. Ich begegne Menschen nicht sonderlich freundlich da ich eh niemandem vertraue und alle nur falsch sind. Ich wollte mit meiner Vergangenheit auch abschließen und habe meinen Nachnamen für viel Geld von Lian auf Salty ändern lassen. Trotzdem ich keinem Menschen mehr vertraue habe ich meine Werte die mir meine Eltern beigebracht haben nicht vergessen und wollte diese dann hier in Los Santos umsetzen.
Mein erster Weg war deshalb direkt die Regierung. Hier kann ich am meisten Gutes tun dachte ich mir und habe beim Secret Service angefangen. Ich habe gearbeitet wie ein Tier. Ich habe von morgens bis Abends am Eingang gestanden und war immer nett zu den Bürgern auch wenn da viele Vollidioten ihre geistige Idiotie ausgelebt haben. Aber ich wollte stark sein. Alles für meine Eltern! Was ich dann aber gemerkt habe, dass Beförderungen nicht danach beschlossen wurden wer viel und gut arbeitet sondern wer am besten beim Vorgesetzten schleimt war mein Ungerechtigkeitssinn wieder voll da und eine innere Wut kochte in mir hoch. Aber ich hatte mich immer im Griff da ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte. Auch wenn mich Vorgesetzte die leider keinerlei Führungskompetenzen hatte wegen totalen Nichtigkeiten angeschrienen haben blieb ich stark. Lustigerweise wurde kurz davor als ich kündigen wollte, weil ich die Ungerechtigkeiten intern nicht mehr vertreten konnte die Regierung geschlossen. Direkt danach wurde eine Versammlung aufgerufen um eine neue Regierung zu gründen und wieder wurde von allen geschleimt, weil sie einen hohen Posten wollten obwohl der Typ gar net wusste wie es weiter geht. Ich habe mich als einziger hingestellt und meinen Mund aufgemacht das es doch totaler Quatsch ist was da gerade erzählt wird. Die fanden das alle doof. Ich nicht für mich war es wichtig das in dem Moment so auszusprechen und ich sollte Recht behalten denn seine Partei ist den Bach herunter gegangen.
Nun war ich wieder arbeitslos aber ich beschloss meinen Mut zusammen zu nehmen und mich für mich persönlich direkt bei der höchsten Stelle dem FIB zu bewerben. Das tat ich auch und wurde angenommen. Das erste Mal nach langer Zeit hatte ich wieder so etwas in der Art wie Glücksgefühle. Ich war stolz auf mich und meine Eltern waren das ganz sicher auch. Endlich kann ich was zum Besserem verändern!
Auch beim FIB kniete ich mich rein. Lernte alle Gesetze auswendig da ich ja niemanden ungerecht behandeln will und auch selbst keine Fehler machen will. Es lief auch ganz gut. Über die Fehler der anderen FIB Mitarbeiter sah ich hinweg. Ich war ja noch ganz unten im Rang und hatte nichts zu melden. Ich sagte mir immer wieder „mach es einfach selbst besser und richtig“ und das tat ich auch. Leider war auch dann beim FIB eine Situation wo ich der Meinung war, dass hier Beförderungen nach dem Motto wer am lautesten Schreit und am besten schleimt kommt weiter. Das konnte ich mit meinen Werten so in der Form nicht vereinbaren und ich kündigte meinerseits.
Mein Gerechtigkeitssinn wurde immer stärker und ich merkte das in Los Santos viel Korruption, Gewalt, Lügen usw. an der Tagesordnung ist. Ich sah wie Staatsbedienstete massive Fehler machten und sich nicht wehren können aber natürlich sah ich auch die Art von Menschen die ekelhafte Verbrechen begehen und nie wieder aus dem Knast rauskommen dürften. Es ist alles immer so ungerecht.
Ich lernte in der Zeit aber trotzdem auch Menschen kennen die ich nicht mehr missen möchte. Beispiel Theo Bonapate. Ja er wollte mich am Anfang mehrfach am Tag per Auftragsmord umbringen lassen aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass bei dem Kerl mehr ist als die äußere Schale. Er gibt sich zwar als absoluter Vollidiot aber er ist ein ehrlicher Vollidiot und ich mag ehrliche Menschen. Bei Theo war ich mir sicher. Ihm kann ich vertrauen und daraus ist bis heute eine tiefe Freundschaft entstanden.
Es ergab sich für mich auch die Gelegenheit nochmal mit den Verantwortlichen vom FIB zu sprechen. Wir haben uns über die damalige Situation ausgetauscht und ausführlich besprochen. Nach diesem Gespräch beschloss ich dem FIB nochmals eine Chance zu geben und habe mich dann aufgrund meiner Erfahrungen direkt als FIB Commander beworben und wurde auch eingestellt. Die Gesetzte usw. musste ich nicht mehr lernen die kenne ich ja auswendig und halte mich da immer auf den neusten Stand. Ich habe alle Prüfungen die für den Commander notwendig waren erfolgreich abgeschlossen und durfte mich dann Commander des FIB nennen. Meine Fresse war ich stolz auf mich. Wenn das meine Eltern sehen könnten. Der Job machte mich auch am Anfang viel Spaß aber ich merkte doch, dass es nicht mehr dasselbe war. Ständige Diskussionen als lieber einfach mal zu machen, eine eingeführte Dienstpflicht und ein paar andere Dinge haben mich dann letztendlich aber dazu bewogen dem FIB doch wieder den Rücken zu kehren.
Ich merke einfach immer wieder das das Thema Gerechtigkeit anscheinend nur von ganz wenigen Mitbürgern gelebt und verstanden wird. Ich habe dann für mich beschlossen, dass ich das dann halt alleine kläre wenn ich Ungerechtigkeiten sehe.
Ich habe dann eine eigene kleine Familie Namens Pandora gegründet. In Gedenken an meine Eltern denn meine Mutter liebte das Design dieses Schmuckes abgöttisch und hatte alles von dem Designer. In der Familie wollte ich alles anders machen was ich vorher an Ungerechtigkeiten erlebt habe. Es gibt nur 3 Ränge so muss keiner schleimen weil er einen Rang up haben will. Es gibt keine Verpflichtungen da ich anderen Menschen nicht meine Sichtweise auferlegen will. Mir ist es nur wichtig das wir füreinander einstehen und das tun wir!
Trotzdem sehe ich jeden Tag weiter ekelhafte Ungerechtigkeiten und ich kann es kaum länger ertragen diesen ausgeliefert zu sein und habe für mich beschlossen mich selbst dagegen zur Wehr zu setzen!
ID: 5096
Geburtsdatum 05.01.1985
Verheiratet: nein
Geburtsort: Köln
Guten Tag,
Nick Salty mein Name. Sohn von James Lian und Sophie Lian. Aufgewachsen bin ich in der wundervollen Stadt Köln. Ich hatte als Einzelkind eine wunderschöne und behütete Kindheit. Meinen Eltern ging es sowohl gesundheitlich als auch finanziell sehr gut und mir hat es an nichts gefehlt. Ich konnte schon in der Grundschule meine musikalischen Fähigkeiten in der Musikschule ausbauen und meine Energie bei verschiedenen Selbstverteidigungskursen abbauen. Ich war dadurch ein sehr ausgeglichenes Kind das meinen Eltern keinerlei Sorgen bereitete. Meine Eltern legten mir seit Anfang an sehr wichtige Werte wie Gerechtigkeit und Zuverlässigkeit nahe und lebten mir diese auch stets vor.
Je älter ich allerdings wurde je mehr merkte ich schon in der Schule wie ungerecht und falsch andere Menschen sein können. Ein tiefschneidenes Ergebnis war zum Beispiel das ich gemerkt habe, dass Mitschüler die beim Lehrer geschleimt haben bessere Noten als ich für die gleiche Leistung bekommen haben nur weil ich immer das gesagt habe was ich meine und nicht geschleimt habe. Das ging in meiner Welt nicht! Das haben mir meine Eltern so nicht beigebracht!!!
Je älter ich wurde je mehr wurde mein Weltbild verschoben und meine Sicht auf andere Menschen wurde immer kritischer. Dieses ständige Lügen, Betrügen und vor allen diese ständige Ungerechtigkeit wurde immer realer und ich begann ab der Pubertät immer mehr damit andere Menschen zu meiden. Freunde hatte ich dadurch nur sehr wenige. Allerdings waren diese Freunde Menschen auf die ich mich verlassen konnte. Sie wussten egal wann sie sich bei mir melden bin ich da und das durfte ich auch von ihnen erwarten. Ich konnte ihnen mein Vertrauen schenken und wusste, dass sie mich niemals enttäuschen würden.
Durch meinen sehr starken Gerechtigkeitssinn gab es für mich als Berufswunsch gar keinen anderen als die Polizei. Ich war fest der Meinung, dass ich so mehr Gerechtigkeit schaffen kann und nichts wollte ich mehr. Ich wollte das andere Menschen auch so aufwachsen können wie ich. Ich wollte weniger Gewalt durchsetzen und Verbrechen am liebsten für immer hinter Gittern bringen denn für mich gibt es keine 2. Chance!
An meinem 18. Geburtstag habe ich von meinen Eltern einen wunderschönen Mercedes Benz SLK geschenkt bekommen mit dem ich dann zu meiner Geburtstagsfeier mit meinen Freunden fuhr. Wir haben exklusiv einen kleinen Club gemietet um dort meine Volljährigkeit zu feiern. Ich habe an dem Abend genau wie meine Freunde ganz schön was getrunken und wir wollten natürlich nicht unter Alkoholeinfluss nach Hause fahren und haben mit meinen Eltern im Vorfeld besprochen das sie uns um 22 Uhr mit dem Bulli abholen.
Leider kamen meine Eltern aber nicht um 22 Uhr wie wir es besprochen haben. Ich war verwirrt. Das kannte ich nicht. Meine Eltern waren immer pünktlich. Lieber 30 Minuten zu früh als nur 10 Sekunden zu spät. Als meine Eltern um 23 Uhr noch immer nicht da waren und alle die ich angerufen habe nicht wussten wo sie sind habe ich mir echt Sorgen gemacht und bei der Polizei angerufen. Die Polizei kam dann auch und fuhren uns netterweise nach Hause. Aber auch dort waren meine Eltern nicht und die Polizei funkte durch ob irgendetwas bezüglich meinen Eltern bekannt ist.
Ja es war etwas bekannt und ich werde nie vergessen als der Polizist zu mir sagte, dass ich mich bitte einmal hinsetzen soll und er mir dann sagte, dass meine Eltern hinter Köln auf einer Landstraße einen schweren Autounfall hatten und diesen nicht überlebt haben. Für mich brach natürlich meine komplette Welt zusammen und ich konnte es nicht glauben. Meine Eltern einen Unfall? Das kann nicht sein! Sie fahren nie zu schnell und halten sich immer an alle Verkehrsregeln. Es war für mich gar keine Option, dass sie einen Unfall gehabt haben könnten.
Leider stellte sich dann am nächsten Morgen heraus, dass ein anderes Auto in sie hineingefahren ist und sie von der Straße gedrängt haben. Der andere Fahrer war wohl stark alkoholisiert aber hat den Unfall überlebt. Bitte was?!!? Meine Eltern wollten mich abholen, weil ich nicht betrunken Auto fahren wollte und dann knallt ein besoffenes Arschloch in sie rein und sie sterben???
Nach diesem Tag war für mich nichts mehr so wie es einmal war. Ich liebte meine Eltern abgöttisch und sie mussten so sterben. Das fand ich sowas von ungerecht und alles brach für mich zusammen. Ich war nicht mehr in der Lage, dass Elternhaus zu betreten. Ich war nicht mehr in der Lage allein in die Straße wo wir wohnten zu fahren. Alles erinnerte mich an sie und das konnte ich nicht ertragen.
Dann folgte die Gerichtsverhandlung von dem Schwein das meine Eltern umgebracht hatte. Für mich gab es da nur eine Strafe – Mord!!!! Das sah sein Anwalt und der Richter leider anders. Letztendlich bekam er wegen „Gefährdung im Straßenverkehr unter Alkoholeinfluss mit Todesfolge“ eine Bewährungsstrafe von 5 Jahren…. Was???? Dieses Arschloch muss nicht eine Minute in den Knast? Dieser Penner hat meine Eltern umgebracht und bekommt nichts dafür???? Das war zu viel für mich. Mein Vertrauen in das deutsche Rechtssystem war sofort hinüber Ich fand das sowas von ungerecht.
Da ich mein Elternhaus eh nicht mehr betreten konnte und ich das deutsche Rechtssystem nicht mehr vertreten konnte beschloss ich einen Schlussstrich zu ziehen. Ich hatte gehört, dass in den USA Straftäter härter bestraft werden. Das hörte sich für mich in meiner damaligen Situation gerecht an. Ich verkaufte alles und reiste nach Los Santos.
Ich war nicht mehr der nette Mensch von früher diese Ungerechtigkeit hat mich gebrochen. Ich begegne Menschen nicht sonderlich freundlich da ich eh niemandem vertraue und alle nur falsch sind. Ich wollte mit meiner Vergangenheit auch abschließen und habe meinen Nachnamen für viel Geld von Lian auf Salty ändern lassen. Trotzdem ich keinem Menschen mehr vertraue habe ich meine Werte die mir meine Eltern beigebracht haben nicht vergessen und wollte diese dann hier in Los Santos umsetzen.
Mein erster Weg war deshalb direkt die Regierung. Hier kann ich am meisten Gutes tun dachte ich mir und habe beim Secret Service angefangen. Ich habe gearbeitet wie ein Tier. Ich habe von morgens bis Abends am Eingang gestanden und war immer nett zu den Bürgern auch wenn da viele Vollidioten ihre geistige Idiotie ausgelebt haben. Aber ich wollte stark sein. Alles für meine Eltern! Was ich dann aber gemerkt habe, dass Beförderungen nicht danach beschlossen wurden wer viel und gut arbeitet sondern wer am besten beim Vorgesetzten schleimt war mein Ungerechtigkeitssinn wieder voll da und eine innere Wut kochte in mir hoch. Aber ich hatte mich immer im Griff da ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte. Auch wenn mich Vorgesetzte die leider keinerlei Führungskompetenzen hatte wegen totalen Nichtigkeiten angeschrienen haben blieb ich stark. Lustigerweise wurde kurz davor als ich kündigen wollte, weil ich die Ungerechtigkeiten intern nicht mehr vertreten konnte die Regierung geschlossen. Direkt danach wurde eine Versammlung aufgerufen um eine neue Regierung zu gründen und wieder wurde von allen geschleimt, weil sie einen hohen Posten wollten obwohl der Typ gar net wusste wie es weiter geht. Ich habe mich als einziger hingestellt und meinen Mund aufgemacht das es doch totaler Quatsch ist was da gerade erzählt wird. Die fanden das alle doof. Ich nicht für mich war es wichtig das in dem Moment so auszusprechen und ich sollte Recht behalten denn seine Partei ist den Bach herunter gegangen.
Nun war ich wieder arbeitslos aber ich beschloss meinen Mut zusammen zu nehmen und mich für mich persönlich direkt bei der höchsten Stelle dem FIB zu bewerben. Das tat ich auch und wurde angenommen. Das erste Mal nach langer Zeit hatte ich wieder so etwas in der Art wie Glücksgefühle. Ich war stolz auf mich und meine Eltern waren das ganz sicher auch. Endlich kann ich was zum Besserem verändern!
Auch beim FIB kniete ich mich rein. Lernte alle Gesetze auswendig da ich ja niemanden ungerecht behandeln will und auch selbst keine Fehler machen will. Es lief auch ganz gut. Über die Fehler der anderen FIB Mitarbeiter sah ich hinweg. Ich war ja noch ganz unten im Rang und hatte nichts zu melden. Ich sagte mir immer wieder „mach es einfach selbst besser und richtig“ und das tat ich auch. Leider war auch dann beim FIB eine Situation wo ich der Meinung war, dass hier Beförderungen nach dem Motto wer am lautesten Schreit und am besten schleimt kommt weiter. Das konnte ich mit meinen Werten so in der Form nicht vereinbaren und ich kündigte meinerseits.
Mein Gerechtigkeitssinn wurde immer stärker und ich merkte das in Los Santos viel Korruption, Gewalt, Lügen usw. an der Tagesordnung ist. Ich sah wie Staatsbedienstete massive Fehler machten und sich nicht wehren können aber natürlich sah ich auch die Art von Menschen die ekelhafte Verbrechen begehen und nie wieder aus dem Knast rauskommen dürften. Es ist alles immer so ungerecht.
Ich lernte in der Zeit aber trotzdem auch Menschen kennen die ich nicht mehr missen möchte. Beispiel Theo Bonapate. Ja er wollte mich am Anfang mehrfach am Tag per Auftragsmord umbringen lassen aber irgendwie hatte ich das Gefühl, dass bei dem Kerl mehr ist als die äußere Schale. Er gibt sich zwar als absoluter Vollidiot aber er ist ein ehrlicher Vollidiot und ich mag ehrliche Menschen. Bei Theo war ich mir sicher. Ihm kann ich vertrauen und daraus ist bis heute eine tiefe Freundschaft entstanden.
Es ergab sich für mich auch die Gelegenheit nochmal mit den Verantwortlichen vom FIB zu sprechen. Wir haben uns über die damalige Situation ausgetauscht und ausführlich besprochen. Nach diesem Gespräch beschloss ich dem FIB nochmals eine Chance zu geben und habe mich dann aufgrund meiner Erfahrungen direkt als FIB Commander beworben und wurde auch eingestellt. Die Gesetzte usw. musste ich nicht mehr lernen die kenne ich ja auswendig und halte mich da immer auf den neusten Stand. Ich habe alle Prüfungen die für den Commander notwendig waren erfolgreich abgeschlossen und durfte mich dann Commander des FIB nennen. Meine Fresse war ich stolz auf mich. Wenn das meine Eltern sehen könnten. Der Job machte mich auch am Anfang viel Spaß aber ich merkte doch, dass es nicht mehr dasselbe war. Ständige Diskussionen als lieber einfach mal zu machen, eine eingeführte Dienstpflicht und ein paar andere Dinge haben mich dann letztendlich aber dazu bewogen dem FIB doch wieder den Rücken zu kehren.
Ich merke einfach immer wieder das das Thema Gerechtigkeit anscheinend nur von ganz wenigen Mitbürgern gelebt und verstanden wird. Ich habe dann für mich beschlossen, dass ich das dann halt alleine kläre wenn ich Ungerechtigkeiten sehe.
Ich habe dann eine eigene kleine Familie Namens Pandora gegründet. In Gedenken an meine Eltern denn meine Mutter liebte das Design dieses Schmuckes abgöttisch und hatte alles von dem Designer. In der Familie wollte ich alles anders machen was ich vorher an Ungerechtigkeiten erlebt habe. Es gibt nur 3 Ränge so muss keiner schleimen weil er einen Rang up haben will. Es gibt keine Verpflichtungen da ich anderen Menschen nicht meine Sichtweise auferlegen will. Mir ist es nur wichtig das wir füreinander einstehen und das tun wir!
Trotzdem sehe ich jeden Tag weiter ekelhafte Ungerechtigkeiten und ich kann es kaum länger ertragen diesen ausgeliefert zu sein und habe für mich beschlossen mich selbst dagegen zur Wehr zu setzen!
- Ich sehe es nicht mehr ein mich direkt tazern zu lassen und in Handschellen abführen zu lassen ohne das ein Gespräch was mir zur Last gelegt stattfindet und ich keinerlei Chancen habe mich dagegen zu wehren Das ist für mich ungerecht und ich werde mich da in Zukunft mit allen mir möglichen Mitteln zur Wehr setzen. Wenn alles mit rechten Dingen zu geht werde ich mich natürlich verhaften lassen da es ja sonst ungerecht wäre
- Durch meine diversen Ausbildungen beim FIB und Staat bin ich in der Lage Fahrzeuge außerhalb ihres Grenzbereiches zu bewegen. Ein Anhalten nur weil es irgendwelche Verbrecher von mir wollen und das Geld meiner Eltern ausrauben wollen kommt für mich nicht in Frage. Die hänge ich aber sowas von ab. Ich halte wirklich erst an, wenn ich von zwei Fahrzeugen mit min. 4 Personen festgesetzt wurde und es kein Vor und Zurück mehr gibt
- Da ich Leute aufgrund meines Werdeganges und meiner Kindheit genau begutachte und mir in meiner Laufbahn von FIB noch viele Tricks und Kniffe gezeigt wurden, bin ich in der Lage Personen auch wenn diese Maskiert sind zu erkennen. Die Stimme die mir einmal böses zukommen lassen hat werde ich nie vergessen dann kann er sich sonst wie markieren.
- Wenn live mitbekomme, dass Mitgliedern meiner kleinen Familie Unrecht oder Leid zugefügt wird werde ich mich mit allen mir zur Verfügung stehenden Mitteln zu Wehr setzen. Ich möchte es nicht nochmal erleben, das ein Mensch der mir wichtig ist von mir geht, bedroht oder ungerecht behandelt wird