- Joined
- Oct 10, 2023
- Messages
- 38
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Wim Winkler
Wunschname: Mia Champion
Reisepass Nummer (ID): 166655
Visumstufe: 20
Aktuelle Organisation: Vagos
Aktuelle Familie: Yamachi
OOC Informationen
Vorname: Wim
Alter: 17
Discord-Tag: tsg_wim
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte das Leben mal anders und neu betrachten
- Ich möchte das RP fördern
- Abwechslung und eine ganz andere Sichtweise auf bestimmte RP Situationen im Körper einer Frau
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Transgenderantrag von Wim Winkler
Persönliche Geschichte
Im Juli 2006 erblickte Wim Winkler das Licht der Welt in einem idyllischen kleinen deutschen Dorf. Doch hinter der malerischen Fassade seines Lebens verbarg sich ein tiefes Geheimnis, das ihn von Kindheit an in einem falschen Körper gefangen hielt. Statt den erwarteten Interessen an Fußbällen und Actionfiguren zeigte Wim früh eine Vorliebe für Barbies, Meerjungfrauen und Puppen. Seine Versuche, diese Neigungen auszuleben, wurden von Mobbing begleitet, was zu mehreren Schulwechseln führte.
In einem verzweifelten Versuch, sich anzupassen, verbarg er seine wahren Gefühle hinter einem scheinbaren Frohsinn. Doch mit den Jahren wurden die inneren Kämpfe intensiver, und Wim fand sich in einem Dilemma wieder. Die Schulzeit geprägt von Mobbing und Ablehnung, trieb ihn in eine Phase der Depression. Um der Unsicherheit zu entkommen, schloss er sich der kriminellen Gang Marabunta an, was vorübergehend ein Gefühl von Zugehörigkeit verschaffte.
Der Wendepunkt kam während eines missglückten Versuchs, eine Bank auszurauben, der zur Verhaftung durch die Polizei führte. Vor Gericht verhängte der Richter eine zweijährige Gefängnisstrafe. Diese Zeit hinter Gittern ließ Wim sein Leben überdenken. Seine Eltern, enttäuscht und besorgt, wendeten sich von ihm ab.
Nach seiner Freilassung wagte Wim einen Neustart in Los Santos. In einer kleinen Mietwohnung begann er, sich offen mit seinen wahren Gefühlen auseinanderzusetzen. Dieser Weg führte ihn zur LGBTQ-Community, wo er sich mit Menschen austauschte, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Doch die Arbeitslosigkeit war eine zusätzliche Hürde.
Die Ablehnung bei verschiedenen Stellen trieb ihn beinahe zur Verzweiflung, bis ihm Freunde den Rat gaben, sich beim SAHP zu bewerben. Die Annahme dieser Stelle markierte einen Wendepunkt. Bestärkt durch seine eigene Reise beschloss Wim nicht nur für seine eigenen Rechte einzutreten, sondern auch für die der Transgender-Gemeinschaft.
In einem mutigen Schritt entschied er sich, einen Antrag für Transgender-Rechte zu formulieren. Dieser Akt der Selbstreflexion und des Engagements sollte nicht nur seine Geschichte widerspiegeln, sondern auch als ein Appell für Gleichberechtigung, Toleranz und die Akzeptanz individueller Identitäten dienen.
Aktuelle Situation
Wim hat jetzt bereits 20 Jahre auf der Insel verbracht. Während dieser Zeit hat er zahlreiche Erfahrungen gemacht, viele neue Freunde gefunden und ist einer Familie beigetreten. Nach der Landung seines Flugzeugs am Flughafen knüpfte Wim schnell neue Kontakte und erkundete mit seinen neuen Freunden die Stadt. Dabei lernte er viele freundliche Menschen kennen und erfuhr eine Menge über Los Santos.
Finanzielle Herausforderungen zwangen ihn jedoch für eine längere Zeit als Feuerwehrmann zu arbeiten. Doch die Arbeit wurde ihm schließlich zum Verhängnis, was ihn dazu verleitete, auf die kriminelle Seite zu wechseln. Er begann mit Diebstählen und sogar Morden, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach zahlreichen Gefängnisaufenthalten entschied sich Wim jedoch dazu, seine kriminellen Aktivitäten aufzugeben.
Er machte eine ausgiebige Pause und unterzog sich einer psychischen Behandlung. Nach dieser Zeit entschied sich Wim, dem SAhP beizutreten, wo er sich bis zum Master Trooper hocharbeitete. Doch aufgrund seiner vergangenen Erfahrungen im Umgang mit Kriminellen entschied er sich, beim SAHP zu kündigen, als seine kriminelle Ader erneut durchschlug. Aktuell ist Wim glücklicher Teil der Familie Yamachi und fungiert als Ausbilder bei den Vagos.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und würde mich über ein positives Feedback freuen!
LG Wim Winkler -> (Mia Champion)
Dead-Name (aktueller Name): Wim Winkler
Wunschname: Mia Champion
Reisepass Nummer (ID): 166655
Visumstufe: 20
Aktuelle Organisation: Vagos
Aktuelle Familie: Yamachi
OOC Informationen
Vorname: Wim
Alter: 17
Discord-Tag: tsg_wim
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
- Ich möchte das Leben mal anders und neu betrachten
- Ich möchte das RP fördern
- Abwechslung und eine ganz andere Sichtweise auf bestimmte RP Situationen im Körper einer Frau
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann? Nein
Transgenderantrag von Wim Winkler
Persönliche Geschichte
Im Juli 2006 erblickte Wim Winkler das Licht der Welt in einem idyllischen kleinen deutschen Dorf. Doch hinter der malerischen Fassade seines Lebens verbarg sich ein tiefes Geheimnis, das ihn von Kindheit an in einem falschen Körper gefangen hielt. Statt den erwarteten Interessen an Fußbällen und Actionfiguren zeigte Wim früh eine Vorliebe für Barbies, Meerjungfrauen und Puppen. Seine Versuche, diese Neigungen auszuleben, wurden von Mobbing begleitet, was zu mehreren Schulwechseln führte.
In einem verzweifelten Versuch, sich anzupassen, verbarg er seine wahren Gefühle hinter einem scheinbaren Frohsinn. Doch mit den Jahren wurden die inneren Kämpfe intensiver, und Wim fand sich in einem Dilemma wieder. Die Schulzeit geprägt von Mobbing und Ablehnung, trieb ihn in eine Phase der Depression. Um der Unsicherheit zu entkommen, schloss er sich der kriminellen Gang Marabunta an, was vorübergehend ein Gefühl von Zugehörigkeit verschaffte.
Der Wendepunkt kam während eines missglückten Versuchs, eine Bank auszurauben, der zur Verhaftung durch die Polizei führte. Vor Gericht verhängte der Richter eine zweijährige Gefängnisstrafe. Diese Zeit hinter Gittern ließ Wim sein Leben überdenken. Seine Eltern, enttäuscht und besorgt, wendeten sich von ihm ab.
Nach seiner Freilassung wagte Wim einen Neustart in Los Santos. In einer kleinen Mietwohnung begann er, sich offen mit seinen wahren Gefühlen auseinanderzusetzen. Dieser Weg führte ihn zur LGBTQ-Community, wo er sich mit Menschen austauschte, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten. Doch die Arbeitslosigkeit war eine zusätzliche Hürde.
Die Ablehnung bei verschiedenen Stellen trieb ihn beinahe zur Verzweiflung, bis ihm Freunde den Rat gaben, sich beim SAHP zu bewerben. Die Annahme dieser Stelle markierte einen Wendepunkt. Bestärkt durch seine eigene Reise beschloss Wim nicht nur für seine eigenen Rechte einzutreten, sondern auch für die der Transgender-Gemeinschaft.
In einem mutigen Schritt entschied er sich, einen Antrag für Transgender-Rechte zu formulieren. Dieser Akt der Selbstreflexion und des Engagements sollte nicht nur seine Geschichte widerspiegeln, sondern auch als ein Appell für Gleichberechtigung, Toleranz und die Akzeptanz individueller Identitäten dienen.
Aktuelle Situation
Wim hat jetzt bereits 20 Jahre auf der Insel verbracht. Während dieser Zeit hat er zahlreiche Erfahrungen gemacht, viele neue Freunde gefunden und ist einer Familie beigetreten. Nach der Landung seines Flugzeugs am Flughafen knüpfte Wim schnell neue Kontakte und erkundete mit seinen neuen Freunden die Stadt. Dabei lernte er viele freundliche Menschen kennen und erfuhr eine Menge über Los Santos.
Finanzielle Herausforderungen zwangen ihn jedoch für eine längere Zeit als Feuerwehrmann zu arbeiten. Doch die Arbeit wurde ihm schließlich zum Verhängnis, was ihn dazu verleitete, auf die kriminelle Seite zu wechseln. Er begann mit Diebstählen und sogar Morden, um seinen Lebensunterhalt zu bestreiten. Nach zahlreichen Gefängnisaufenthalten entschied sich Wim jedoch dazu, seine kriminellen Aktivitäten aufzugeben.
Er machte eine ausgiebige Pause und unterzog sich einer psychischen Behandlung. Nach dieser Zeit entschied sich Wim, dem SAhP beizutreten, wo er sich bis zum Master Trooper hocharbeitete. Doch aufgrund seiner vergangenen Erfahrungen im Umgang mit Kriminellen entschied er sich, beim SAHP zu kündigen, als seine kriminelle Ader erneut durchschlug. Aktuell ist Wim glücklicher Teil der Familie Yamachi und fungiert als Ausbilder bei den Vagos.
Schlusswort:
Ich bedanke mich für die Aufmerksamkeit und würde mich über ein positives Feedback freuen!
LG Wim Winkler -> (Mia Champion)
