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Elmedina Trafficante

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Joined
Jan 4, 2022
Messages
294
Vor & Nachname: Hans Trafficante
ID: 4422
Organisation: Keine
Discord-Tag: hans.trafficante

Woher kommt dein Charakter?
Washington

Wieso hat es dich nach LS verschlagen?


Durch meine große Liebe Pablo Moon bin ich von Washington nach Los Santos gezogen. Dort habe ich mein altes Leben und mein altes ich als Mann hinter mir gelassen und unterstütze nun die Familie meines Ehemannes.
Aktuelle Situation deines Charakters
Wo arbeitest du?

Hans ist momentan arbeitssuchend, er investiert viel Zeit in die Familie.
In welcher Position befindest du dich gerade?
Hans ist die rechte Hand vom Familien Oberhaupt und hilft bei wichtigen Entscheidungen.
Wie sehen deine Lebensumstände aus?
Ich verdiene mein Geld durch Familie Events und komme damit sehr gut klar
Wieso möchtest du als weiblicher Charakter spielen?
Dies war schon immer ein großer Traum von mir – ich selbst zu sein und mich so zu zeigen, wie ich mich fühle. Ich möchte beweisen das man, auch wenn man „anders“ ist die Möglichkeit hat sich frei auszuleben.
Ich liebe es mich verrückt zu stylen und die Klamotten und Frisuren sind viel schöner. Mein Roleplay würde sich in vielen Weisen verbessern und ermöglicht mir neue Horizonte zu erreichen. Ich möchte die Weiblichen Spielerinnen unterstützen und zeigen das man sich hier frei ausleben kann und keine Angst haben muss abgewiesen zu werden.

Was ist deine Geschichte?
1996, Washington – In einer kleinen Stadt Namens Forks erblickte ich das Licht. Den Namen den mir meine Eltern gaben war Hans, ich weiß, als wäre ihnen kein besserer eingefallen. Nun ja ich wuchs in einer großen Familie auf, wir waren 3 Brüder und eine Schwester. Zuhause war es nie langweilig, immer war es laut und stürmisch. Meine Brüder waren 3 Jahre älter – Zwillinge, sie waren unzertrennlich. Meine Schwester war jedoch die Älteste, sie zog früh aus, wir sahen sie nur noch an Feiertagen wie Thanksgiving. Meine Schulzeit war unproblematisch, ich schrieb Gute Noten und hatte einen kleinen Freundeskreis gefunden. Ich war schon immer der ruhige Typ, ich laß gerne, ich hätte 5 Stunden lang in einer Bibliothek verbringen können ohne Probleme. Meine Lieblingsbeschäftigung war Kochen, lesen und mich mit Tieren - ganz speziell Hunden zu beschäftigen. Nach der Schulzeit kam ich aufs College, da fingen die meisten Probleme an. Selten hatte ich mit meinen Eltern geredet, jeder hatte sein eigenes Leben auch zu meinen Brüdern war der Kontakt eingefroren. Mein College war 254km von zu Hause entfernt, ich lebte in einem Studentenwohnheim. Die meiste Zeit war ich allein, ich wollte mich auf meine Zukunft fokussieren, ich holte mir ein Minijob in einer Bibliothek, um mir nebenbei ein paar Groschen zu verdienen. Öfter sah ich einen Jungen in der Bibliothek, er saß oft allein in der Leseecke und ließ klischeehaft den Roman - Romeo und Julia. Ich wollte ihn ansprechen doch traute mich nicht. „Hey, wo finde ich die Abteilung für Geschichtsbücher?“ erklang hinter mir eine tiefe Stimme, die etwas Komisches in mir auslöste, etwas Schönes doch gleichzeitig beängstigend, so als würde ich in einem freien Fall sitzen und es würde gerade runter gehen. Ich drehte mich um, es war er, der Junge, der öfters in der Leseecke saß und Bücher für sich allein lies. „Dort drüben, komm ich zeig es dir.“ Schüchtern wie ich war, konzentrierte ich mich ehr aufs Laufen als wo die Abteilung mit den Geschichtsbüchern war. „Sicher, dass du hier arbeitest? Ich glaube du weißt gar nicht wo die Bücher stehen.“, sprach er lachend. „Natürlich, ich bin heute nur bisschen neben der Spur.“ Erwiderte ich. Er lachte und stellte sich mir vor „Ich heiße Pablo und mit wem habe ich das Vergnügen?“ „Hans“ antwortete ich kurz und knapp. Ich brachte ihn zu den Büchern, er bedankte sich und ich verschwand im Hinterraum. Mein Herz raste, ich wusste nicht was los war.
Pablo erschien nun noch öfter in der Bibliothek als davor, immer wieder schaute er zu mir rüber und lächelte mich an. Eines Tages kurz vor Feierabend kam Pablo rein, lief auf mich zu und fragte mich, was ich gleich vorhabe und ob wir in einem Club was trinken gehen wollen. Natürlich wollte ich, in seiner Gegenwart fühlte ich mich auf einmal so frei. Ich stimmte zu, er hole mich eine halbe Stunde später ab da ich noch den Laden abschließen musste. Wir gingen los, wir liefen ca. 10min, die Gegend sah verlassen aus, weit und breit keine Seele zu sehen in der Dunkelheit. In der Finsternis erblickte ich ein Licht, ein kleiner Club, mit vielen bunten Lichtern, sowas habe ich zuvor noch nie gesehen. Auf einem LED-Schild stande „Love is Love“ ich war verwirrt. Wir betraten den Laden, über der Tür stande in bunter Schrift „Ab hier, sei du selbst“, meine Augen konnten es kaum glauben, ich sah eine Art von Menschen, die ich zuvor noch nie gesehen habe auf offener Straße, Männer küssten sich, Frauen küssten Frauen, manche Männer trugen Kleider und Make-Up und tanzten mit High Heels. „Na, wie findest du es hier? Ich verbringe meine meiste Zeit hier, das ist mein Lieblingsort“ sagte Pablo. Mein Mund hing offen, ich konnte nicht Antworten. „Komm mit, ich stelle dich paar Freunden vor“ sagte Pablo lachend, nahm mich an die Hand und führte mich zu einer Sitzecke mit vielen Menschen. Das war der schönste Abend meines Lebens nicht nur weil ich viele neue Leute kennen lernte, sondern auch weil Pablo mich das erste mal berührte. Wir trafen uns jeden Tag und gingen jeden Abend in diesen Club, er hieß „Flamingo“. Ich fing auch an Kleider anzuprobieren, wurde geschminkt, tanzte mir die Füße wund in High Heels. Ich merke langsam das ich sowas nicht nur im Flamingo tragen wollte, sondern auch draußen auf der Straße. Mein College und meinen Minijob in der Bibliothek vernachlässigte ich, ich ging nicht mehr zu Vorlesungen und meldete mich nicht mehr in der Bibliothek. Ich wollte mein Leben lang im Flamingo und mit Pablo verbringen. Eines Tages traf ich Kira, sie war eine wunderschöne Frau, doch irgendwas war anders an ihr. „Früher hieß ich Karl, doch das war nicht das, was ich wollte. Ich wollte mein Leben so leben wie ich es verdient habe. Also habe ich lange überlegt was mir fehlt und was ich ändern kann, doch ich war mit nichts zufrieden.
Irgendwann als ich meinen Mann Chris traf, wusste ich was los war. Ich war im falschen Körper geboren, also setzten wir uns zusammen und gingen gemeinsam von Operation zu Operation und nun bin ich der glücklichste Mensch mit dem besten Mann an meiner Seite.“ Meine Augen öffneten sich weit, ist das der Weg für mich, um glücklich zu sein? Fragte ich mich. Ich ging zu Pablo und wollte ihm mein Herz öffnen und ihm erzählen das ich für diesen Schritt mich entschieden habe, doch Pablo war nicht gut gelaunt. Er erzählte nicht viel von seiner Familie oder wo er herkam. „Mein Onkel in Los Santos braucht dringend meine Hilfe, er ist schwer krank und er braucht eine rechte Hand, der er vertrauen kann. Meine Familie ist kriminell Hans ich weiß nicht, wie wir das gemeinsam schaffen sollen. Ich rede nicht gerne über Gefühle, aber ich kann mein Leben nicht ohne dich verbringen. Deswegen muss ich dich fragen, kommst du mit dir? Wir beide? In guten wie in schweren Zeiten?“ sagte Pablo mit voller Überzeugung. Ich war schockiert, wollte er mich gerade fragen, ob wir zusammen sein wollen? Und wie kriminell ist seine Familie genau? Handelt es sich um Kleinigkeiten? Oder gerate ich in eine Mafia? Doch das war mir egal, ich stimmte zu denn ich hatte mich von Kopf bis Fuß in Pablo verliebt und wollte für immer an seiner Seite bleiben. Doch ein Problem gab es noch, meine Familie, mein College und mein Körper in dem ich mich von Tag zu Tag, Stunde zu Stunde unwohler fühlte. Ich gab alles für Pablo auf, er gab mir 4 Monate Zeit, bis wir nach Los Santos abreisen würden. Ich schickte meinen Eltern ein Brief, in dem ich mich für alles bedankte und das sie sich keine Sorgen machen müssten denn ich sei in guten Händen. Mein College brach ich ab und holte meine Sachen aus dem Studentenwohnheim ab, denn ich schlief so lang im Flamingo. Es gab nur noch eine Sache, die ich erledigen musste, um mich für immer zu befreien. Ich traf mich mit Pablo und erzähle ihm meinen größten Wunsch, und zwar das ich eine Frau sein möchte, er reagierte sehr verständnisvoll und versprach mir mich durch jede Höhe und jeden Tiefpunkt zu begleiten. Wir warenein Team, er rief Kira an informierte sich und machte für mich Termine. Wir gingen Woche für Woche zu verschiedenen Terminen besprachen alles und ich merkte von mal zu mal, wie glücklicher ich wurde, auch Pablo merkte das und kaufte mir schöne Kleider, schöne Schuhe und Taschen denn er liebte es mich strahlen zu sehen. Nach 4 Monaten Qualen, Operationen und Hormonen war es geschafft. Ich war nicht nur glücklich, ich war frei. Pablo liebte mich jeden Tag ein Stückchen mehr. Wir gingen zum Amt und ich änderte meinen Namen, ich war nicht mehr der ruhige und schüchterne Hans, sondern die mutige und selbstbewusste Elmedina Trafficante. Wir reisten nach Los Santos ab, zu Pablos Onkel. Seine Männer holten uns am Flughafen ab „Herr Moon wir haben Sie erwartet“ sprach ein sehr muskulöser und furchteinflößender Mann. Ich merkte nun das es sich um eine Großfamilie handelte die in höhst Kriminellen Taten verwickelt war doch ich hatte keine Angst, denn ich wusste mit Pablo an meiner Seite schaffe ich alles. Ich lernte kurz daraufhin die Familie kennen, eine sehr reiche und durchaus nette Familie. Wir mussten alle die selbe Uniform tragen, das lilane Oberteil gefiel mir sehr gut, es lies meinen schönen Körper gut zur Geltung kommen. Doch ich wusste, jeder muss seinen Beitrag leisten. Also gab uns die Familie Waffen und brachte uns den Umgang bei. Es war nicht immer leicht, eine Waffe dabei zu haben den ich wusste damit könnte ich mit nur einem Schuss das Leben von jemand anderem nehmen. Doch für die Familie tat ich alles und nahm jede Bestrafung in Kauf, denn ich wusste Pablo würde für immer hinter mir stehen und auf mich warten.



Ich hoffe meine Biografie konnte euch überzeugen. Meine Freude wäre sehr groß, wenn ich zu einem Gespräche eingeladen werde.
 

Jan Kosta

Nein Patrick Mayonnaise ist kein Instrument.
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Joined
Jun 16, 2022
Messages
848
Guten Tag,

wir danken dir für dein Interesse an der Biografie.

Leider konnte uns deine Biografie nicht überzeugen.​
 
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