- Joined
- Nov 1, 2023
- Messages
- 75
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Julian Ashs
Wunschname: Julia Macherr
Reisepass Nummer (ID): 142248
Visumstufe: 32
Aktuelle Organisation: FIB
Aktuelle Familie: Moncler
OOC Informationen
Vorname: Julian
Alter: 16
Discord-Tag: misterklaue
Warum möchtest du diesen Antrag?
- ich möchte das RP für mich und für andere mit diesem Antrag fördern
- ich möchte neue und andere RP Situationen erleben
- ich kann dadurch meine Spielerfahrung bereichern und neue Herausforderungen annehmen
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
- Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
- Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
- Ja, wurde abgelehnt.
Julian wuchs in einer lebhaften Großstadt in England auf. Schon in jungen Jahren fühlte er sich anders als die meisten Jungen in seiner Umgebung. Er liebte es, mit seiner Mutter Schmuck anzulegen und in ihren Kleiderschrank zu schauen, um sich in ihre Kleider zu kleiden, wenn niemand zusah. Er träumte davon, lange Haare zu haben und sich so anzuziehen, wie er sich wirklich fühlte.
Mit der Zeit entwickelte sich ein starker innerer Konflikt. Julian wusste, dass er im falschen Körper geboren wurde. Er begann heimlich, sich in der Welt der Online-Gemeinschaften für Geschlechtsidentität zu informieren. Dort fand er Unterstützung und Gleichgesinnte, die ihm halfen zu verstehen, dass er transgender war.
Als Julian 16 Jahre alt wurde, wagte er schließlich, seinen Eltern von seiner wahren Identität zu erzählen. Sie reagierten mit Verständnis und Empathie, obwohl es für sie anfangs schwer war, diese Enthüllung zu verarbeiten. Sie unterstützten Julian auf seinem Weg zur Selbstakzeptanz und halfen ihm bei der Suche nach einem Therapeuten und medizinischer Unterstützung.
Mit der Unterstützung seiner Familie und eines Therapeuten konnte Julian seine Gedanken und Gefühle weiter erkunden. Er begann, eine umfassendere Vorstellung davon zu entwickeln, wer er wirklich war und wie er seine Geschlechtsidentität besser zum Ausdruck bringen konnte. Dies führte dazu, dass er begann, sich in seiner Kleidung und seinem Aussehen mehr seinen inneren Gefühlen entsprechend auszudrücken.
In der Schule und seinem sozialen Umfeld erlebte Julian jedoch weiterhin Vorurteile und Misstrauen von einigen Mitschülern und Lehrern. Aber er ließ sich davon nicht entmutigen. Mit der Zeit fand er Unterstützung bei Freunden, die ihn für das akzeptierten, was er war, und die ihm halfen, sein Selbstbewusstsein zu stärken.
Julian entwickelte sich zu einem mutigen jungen Menschen, der sich selbst treu blieb. Er setzte sich für Geschlechtsidentität und Toleranz ein, indem er an Schulprojekten und Veranstaltungen teilnahm, die das Bewusstsein für diese wichtigen Themen schärften.
Nachdem Julian einige Jahre in England verbracht hatte und sich in seiner Identität zunehmend sicherer gefühlt hatte, beschloss er, nach Los Santos zu ziehen, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Die lebendige Großstadt bot ihm die Möglichkeit, in einer offeneren und vielfältigeren Umgebung zu leben.
In Los Santos fand Julian eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ihm halfen, seine Reise zur Selbstakzeptanz fortzusetzen. Er begann, sich in LGBTQ+-Gemeinschaften zu engagieren und fand Unterstützung bei Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.
Während seiner Zeit in Los Santos hörte Julian von der Familie "Moncler". Er fühlte sich von ihrer offenen und herzlichen Art angezogen und beschloss, sich ihnen anzuschließen. Die Moncler´s hießen Julian herzlich willkommen und er wurde schnell ein geschätztes Mitglied ihrer Familie. Sie halfen ihm, sich noch mehr in seiner Identität zu finden und unterstützten ihn in jeder Hinsicht.
Während dieser Zeit wagte Julian den mutigen Schritt, sich beim FIB zu bewerben. Seine Erfahrungen, seine Entschlossenheit und seine Liebe zur Gemeinschaft führten dazu, dass er eine Stelle im Team erhielt. Obwohl der Job beim FIB anspruchsvoll war, gab ihm die Gelegenheit, aktiv zur Sicherheit der Stadt beizutragen und gleichzeitig seine wahren Freunde bei den Moncler im Hintergrund zu haben.
Mit der Zeit und der Unterstützung seiner Familie und Freunde, sowie seiner wachsenden Selbstakzeptanz, kam Julian zu dem Entschluss, dass er den Schritt zur Geschlechtsumwandlung wagen wollte. Dies war eine tiefgreifende Entscheidung, aber er fühlte sich bereit, authentisch als die Person zu leben, die er immer sein wollte.
Die Familie Moncler unterstützte Julian während des gesamten Prozesses der Geschlechtsumwandlung, von der Hormontherapie bis zur psychologischen Unterstützung. Julian fand die notwendige professionelle Betreuung, um diesen Weg sicher und gesund zu beschreiten.
Die Reise von Julian in Los Santos war eine Reise der Selbstfindung, Akzeptanz und Liebe. Nun ist sie geboren: Julia Macherr - mit ihrer neuen Gemeinschaft bei den Moncler´s und ihrer beruflichen Laufbahn beim FIB konnte sie sich endlich als die Frau leben, die sie schon immer sein wollte. Dies war der Höhepunkt einer langen und mutigen Reise, die sie dazu brachte, stolz und glücklich in ihrer wahren Identität zu leben.
Dead-Name (aktueller Name): Julian Ashs
Wunschname: Julia Macherr
Reisepass Nummer (ID): 142248
Visumstufe: 32
Aktuelle Organisation: FIB
Aktuelle Familie: Moncler
OOC Informationen
Vorname: Julian
Alter: 16
Discord-Tag: misterklaue
Warum möchtest du diesen Antrag?
- ich möchte das RP für mich und für andere mit diesem Antrag fördern
- ich möchte neue und andere RP Situationen erleben
- ich kann dadurch meine Spielerfahrung bereichern und neue Herausforderungen annehmen
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
- Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
- Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
- Ja, wurde abgelehnt.
Transgenderantrag von Julia Macherr
Persönliche Geschichte
Persönliche Geschichte
Julian wuchs in einer lebhaften Großstadt in England auf. Schon in jungen Jahren fühlte er sich anders als die meisten Jungen in seiner Umgebung. Er liebte es, mit seiner Mutter Schmuck anzulegen und in ihren Kleiderschrank zu schauen, um sich in ihre Kleider zu kleiden, wenn niemand zusah. Er träumte davon, lange Haare zu haben und sich so anzuziehen, wie er sich wirklich fühlte.
Mit der Zeit entwickelte sich ein starker innerer Konflikt. Julian wusste, dass er im falschen Körper geboren wurde. Er begann heimlich, sich in der Welt der Online-Gemeinschaften für Geschlechtsidentität zu informieren. Dort fand er Unterstützung und Gleichgesinnte, die ihm halfen zu verstehen, dass er transgender war.
Als Julian 16 Jahre alt wurde, wagte er schließlich, seinen Eltern von seiner wahren Identität zu erzählen. Sie reagierten mit Verständnis und Empathie, obwohl es für sie anfangs schwer war, diese Enthüllung zu verarbeiten. Sie unterstützten Julian auf seinem Weg zur Selbstakzeptanz und halfen ihm bei der Suche nach einem Therapeuten und medizinischer Unterstützung.
Mit der Unterstützung seiner Familie und eines Therapeuten konnte Julian seine Gedanken und Gefühle weiter erkunden. Er begann, eine umfassendere Vorstellung davon zu entwickeln, wer er wirklich war und wie er seine Geschlechtsidentität besser zum Ausdruck bringen konnte. Dies führte dazu, dass er begann, sich in seiner Kleidung und seinem Aussehen mehr seinen inneren Gefühlen entsprechend auszudrücken.
In der Schule und seinem sozialen Umfeld erlebte Julian jedoch weiterhin Vorurteile und Misstrauen von einigen Mitschülern und Lehrern. Aber er ließ sich davon nicht entmutigen. Mit der Zeit fand er Unterstützung bei Freunden, die ihn für das akzeptierten, was er war, und die ihm halfen, sein Selbstbewusstsein zu stärken.
Julian entwickelte sich zu einem mutigen jungen Menschen, der sich selbst treu blieb. Er setzte sich für Geschlechtsidentität und Toleranz ein, indem er an Schulprojekten und Veranstaltungen teilnahm, die das Bewusstsein für diese wichtigen Themen schärften.
Aktuelle Situation
Nachdem Julian einige Jahre in England verbracht hatte und sich in seiner Identität zunehmend sicherer gefühlt hatte, beschloss er, nach Los Santos zu ziehen, um einen neuen Lebensabschnitt zu beginnen. Die lebendige Großstadt bot ihm die Möglichkeit, in einer offeneren und vielfältigeren Umgebung zu leben.
In Los Santos fand Julian eine Gemeinschaft von Gleichgesinnten, die ihm halfen, seine Reise zur Selbstakzeptanz fortzusetzen. Er begann, sich in LGBTQ+-Gemeinschaften zu engagieren und fand Unterstützung bei Menschen, die ähnliche Erfahrungen gemacht hatten.
Während seiner Zeit in Los Santos hörte Julian von der Familie "Moncler". Er fühlte sich von ihrer offenen und herzlichen Art angezogen und beschloss, sich ihnen anzuschließen. Die Moncler´s hießen Julian herzlich willkommen und er wurde schnell ein geschätztes Mitglied ihrer Familie. Sie halfen ihm, sich noch mehr in seiner Identität zu finden und unterstützten ihn in jeder Hinsicht.
Während dieser Zeit wagte Julian den mutigen Schritt, sich beim FIB zu bewerben. Seine Erfahrungen, seine Entschlossenheit und seine Liebe zur Gemeinschaft führten dazu, dass er eine Stelle im Team erhielt. Obwohl der Job beim FIB anspruchsvoll war, gab ihm die Gelegenheit, aktiv zur Sicherheit der Stadt beizutragen und gleichzeitig seine wahren Freunde bei den Moncler im Hintergrund zu haben.
Mit der Zeit und der Unterstützung seiner Familie und Freunde, sowie seiner wachsenden Selbstakzeptanz, kam Julian zu dem Entschluss, dass er den Schritt zur Geschlechtsumwandlung wagen wollte. Dies war eine tiefgreifende Entscheidung, aber er fühlte sich bereit, authentisch als die Person zu leben, die er immer sein wollte.
Die Familie Moncler unterstützte Julian während des gesamten Prozesses der Geschlechtsumwandlung, von der Hormontherapie bis zur psychologischen Unterstützung. Julian fand die notwendige professionelle Betreuung, um diesen Weg sicher und gesund zu beschreiten.
Die Reise von Julian in Los Santos war eine Reise der Selbstfindung, Akzeptanz und Liebe. Nun ist sie geboren: Julia Macherr - mit ihrer neuen Gemeinschaft bei den Moncler´s und ihrer beruflichen Laufbahn beim FIB konnte sie sich endlich als die Frau leben, die sie schon immer sein wollte. Dies war der Höhepunkt einer langen und mutigen Reise, die sie dazu brachte, stolz und glücklich in ihrer wahren Identität zu leben.
