- Joined
- Nov 30, 2021
- Messages
- 146
Hallo Amur, hallo Marcel,
ich bin General a. D. Rico Neumann (ID 2506) und ich war vom 18.09.2021 bis 09.03.2022 bei der National Guard und seitdem 10.03.2022 als Senior Officer beim LSPD tätig. In Europa bin ich 22 und wohne im schönen Hessen.
Meine kleine Vorgeschichte
Rico, aufgewachsen im schönen Hessen in Deutschland, musste sehr früh auf eigenen Beinen stehen. Seine Eltern, Vater Polizist und Mutter Rechtsanwältin, haben sich geschieden als er lediglich 6 Jahre alt war. So lernte Rico sehr schnell was es heißt auf sich allein gestellt zu sein und selbstständig zu werden. Die Scheidung war sehr dreckig, zog sich Ewigkeiten und hart für Rico. Seine Mutter hatte sich nach einer Jahrelangen Schlammschlachten vor etlichen Gerichten mit nur 30 Jahren das Leben genommen. Sein Vater wurde Alkoholabhängig und schlug Rico regelmäßig. In der Schule war er deshalb sehr auch schlecht, einsam und ohne Freunde, eher ein Schlägertyp - ein Einzelgänger. Rico hat es mit jedem aufgenommen, der ihm in den Weg kam und ihm blöd machte. Wurde von der Schule suspendiert und musste auf eine Sonderschule für schwer Erziehbare.
Im späteren laufe seiner Schulbahn hat sich Rico jedoch einmal um 180 Grad gewendet. Er lernte viel und war sehr begabt in Mathematik, Englisch, Chemie und Physik. Er ist sehr sportlich und schlank gebaut. Nach der Realschule machte er eine Ausbildung, welche er auch bis zum ende durchzieht.
Kontakt zu seinem alkoholkranken Vater hat er nicht mehr und seine Familie ist aufgrund von Erbgeschichten zerstritten. Immer wieder holt ihn deswegen die Realität zurück und Rico bekommt Wutausbrüche und merkt, was es bedeutet einsam zu sein.
Im Alter von 26 beschloss Rico nach Los Santos auszuwandern und sich dort beruflich weiter zu entwickeln:
Als ich am 17.09 meine Einreiseerlaubnis erhalten habe, konnte ich mir niemals Vorstellen in was für einer Position ich mich in knapp 2 Monaten wiederfinden werde. Also fing ich, wie vermutlich jeder, erstmal ganz entspannt an und habe fleißig Drähte am Stromwerk verlötet. Ich habe schnell gemerkt, dass mir so ein “normaler” Job keine Freude bereitet und habe, als hätte es das Schicksal so gewollt, eine Anzeige für eine offene Rekrutierungsphase bei der National Guard am kommenden Tag gesehen. Also habe ich mich noch einmal zusammengerafft und die ganze Nacht hart gearbeitet, um am nächsten Tag mit meinem ersten eigenen Auto zum Fort Zancudo fahren zu können.
Am nächsten Tag
So fuhr ich also überpünktlich vom Hotel los über den West Highway und die Route 68 zum Südtor, wo ebenfalls bereits einige Mitbürger:innen auf die Rekrutierung gewartet haben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht viel über die National Guard. Ich war ganz aufgeregt als wir von zwo Barracks abgeholt und über das Gelände in Richtung Baracken gefahren worden sind. Dort angekommen ging es direkt zur Sache, nach und nach wurden wir zum General gerufen - General Helmut Davids, um ein kurzes Bewerbungsgespräch zu führen. Mir wurden einige Fragen über meine Vorkenntnisse und Erfahrungen sowie meiner Vergangenheit in Europa gestellt. Ohne jeglicher Vorerfahrungen und wenig Hoffnung erhielte ich letzten Endes mit großer Überraschung meinen Arbeitsvertrag und war nun offiziell Rekrut bei der National Guard. Seine Abschließenden Worte waren damals: “Wir bekommen das schon gemeinsam hin.”
Nachdem ich meinen Grundwehrdienst abgeschlossen und in der National Guard Fuß gefasst hatte, habe ich mich sehr für die Feldmedizin und die Verarztung von Kriegswunden interessiert. Im Laufe der kommenden Wochen habe ich dann sogar meine eigene Abteilung gründen dürfen, die Field Medics (später umbenannt zu Combat Medics). Der Name Combat Medics wird zu einem späteren Zeitpunkt eine sehr wichtige und große Rolle in meinem Leben einnehmen. Als ich dann am 17.10. offiziell für meine Abteilung werben durfte, lernte ich viele sehr nette und neue Kollegen kennen, welche mich bis heute begleiten. Zusammen haben wir uns um die komplette medizinische Versorgung der National Guard gekümmert und sogar eine Eigene Familie gegründet, die Combat Medics. Am 24.11.2021 wurde ich quasi über Nacht zum General der National Guard bestellt.
Meine Familie
Unsere Familie ist sehr schnell gewachsen und von der Grundidee, nur einen eigenen abteilungsinternen Funk bei der NG zu haben, zu einer zwischenzeitlich sogar Top 10 Familie mit über 50 Familienmitgliedern. Beides unter einen Hut zu bringen war nicht immer einfach. Wir haben eine wunderschöne Villa in Vinewood und eine tolle Nachbarschaft und nehmen Regelmäßig an Familienevents teil und streben eine Einstufung als inoffizielle Familie an.
Aber wie genau ist meine aktuelle Lage?
Ich bin nicht mehr Leader der National Guard und seit dem 10.03.2022 beim LSPD als Senior Officer tätig. Bin immer noch Familienoberhaupt der Familie Combat Medics. Finanziell läuft es auch sehr gut. Ich bin im Besitz des Geldautomats im Fort Zancudos. Dies alles reicht mir noch nicht und ich suche weitere Herausforderungen und Aufgaben und möchte mich sowohl für meine Familie als auch für das LSPD mehr und mehr einsetzen. Ich habe mich von Rico Neumann zu Rico Neumann umbenannt, um nun von wenigen Leuten wiedererkannt zu werden.
Folgende Tätigkeiten sind für mich während meiner Zeit als Bad Cop vorstellbar:
Vielen Dank für’s Lesen!
Liebe Grüße
Rico Neumann
ich bin General a. D. Rico Neumann (ID 2506) und ich war vom 18.09.2021 bis 09.03.2022 bei der National Guard und seitdem 10.03.2022 als Senior Officer beim LSPD tätig. In Europa bin ich 22 und wohne im schönen Hessen.
Meine kleine Vorgeschichte
Rico, aufgewachsen im schönen Hessen in Deutschland, musste sehr früh auf eigenen Beinen stehen. Seine Eltern, Vater Polizist und Mutter Rechtsanwältin, haben sich geschieden als er lediglich 6 Jahre alt war. So lernte Rico sehr schnell was es heißt auf sich allein gestellt zu sein und selbstständig zu werden. Die Scheidung war sehr dreckig, zog sich Ewigkeiten und hart für Rico. Seine Mutter hatte sich nach einer Jahrelangen Schlammschlachten vor etlichen Gerichten mit nur 30 Jahren das Leben genommen. Sein Vater wurde Alkoholabhängig und schlug Rico regelmäßig. In der Schule war er deshalb sehr auch schlecht, einsam und ohne Freunde, eher ein Schlägertyp - ein Einzelgänger. Rico hat es mit jedem aufgenommen, der ihm in den Weg kam und ihm blöd machte. Wurde von der Schule suspendiert und musste auf eine Sonderschule für schwer Erziehbare.
Im späteren laufe seiner Schulbahn hat sich Rico jedoch einmal um 180 Grad gewendet. Er lernte viel und war sehr begabt in Mathematik, Englisch, Chemie und Physik. Er ist sehr sportlich und schlank gebaut. Nach der Realschule machte er eine Ausbildung, welche er auch bis zum ende durchzieht.
Kontakt zu seinem alkoholkranken Vater hat er nicht mehr und seine Familie ist aufgrund von Erbgeschichten zerstritten. Immer wieder holt ihn deswegen die Realität zurück und Rico bekommt Wutausbrüche und merkt, was es bedeutet einsam zu sein.
Im Alter von 26 beschloss Rico nach Los Santos auszuwandern und sich dort beruflich weiter zu entwickeln:
Als ich am 17.09 meine Einreiseerlaubnis erhalten habe, konnte ich mir niemals Vorstellen in was für einer Position ich mich in knapp 2 Monaten wiederfinden werde. Also fing ich, wie vermutlich jeder, erstmal ganz entspannt an und habe fleißig Drähte am Stromwerk verlötet. Ich habe schnell gemerkt, dass mir so ein “normaler” Job keine Freude bereitet und habe, als hätte es das Schicksal so gewollt, eine Anzeige für eine offene Rekrutierungsphase bei der National Guard am kommenden Tag gesehen. Also habe ich mich noch einmal zusammengerafft und die ganze Nacht hart gearbeitet, um am nächsten Tag mit meinem ersten eigenen Auto zum Fort Zancudo fahren zu können.
Am nächsten Tag
So fuhr ich also überpünktlich vom Hotel los über den West Highway und die Route 68 zum Südtor, wo ebenfalls bereits einige Mitbürger:innen auf die Rekrutierung gewartet haben. Zu diesem Zeitpunkt wusste ich noch nicht viel über die National Guard. Ich war ganz aufgeregt als wir von zwo Barracks abgeholt und über das Gelände in Richtung Baracken gefahren worden sind. Dort angekommen ging es direkt zur Sache, nach und nach wurden wir zum General gerufen - General Helmut Davids, um ein kurzes Bewerbungsgespräch zu führen. Mir wurden einige Fragen über meine Vorkenntnisse und Erfahrungen sowie meiner Vergangenheit in Europa gestellt. Ohne jeglicher Vorerfahrungen und wenig Hoffnung erhielte ich letzten Endes mit großer Überraschung meinen Arbeitsvertrag und war nun offiziell Rekrut bei der National Guard. Seine Abschließenden Worte waren damals: “Wir bekommen das schon gemeinsam hin.”
Nachdem ich meinen Grundwehrdienst abgeschlossen und in der National Guard Fuß gefasst hatte, habe ich mich sehr für die Feldmedizin und die Verarztung von Kriegswunden interessiert. Im Laufe der kommenden Wochen habe ich dann sogar meine eigene Abteilung gründen dürfen, die Field Medics (später umbenannt zu Combat Medics). Der Name Combat Medics wird zu einem späteren Zeitpunkt eine sehr wichtige und große Rolle in meinem Leben einnehmen. Als ich dann am 17.10. offiziell für meine Abteilung werben durfte, lernte ich viele sehr nette und neue Kollegen kennen, welche mich bis heute begleiten. Zusammen haben wir uns um die komplette medizinische Versorgung der National Guard gekümmert und sogar eine Eigene Familie gegründet, die Combat Medics. Am 24.11.2021 wurde ich quasi über Nacht zum General der National Guard bestellt.
Meine Familie
Unsere Familie ist sehr schnell gewachsen und von der Grundidee, nur einen eigenen abteilungsinternen Funk bei der NG zu haben, zu einer zwischenzeitlich sogar Top 10 Familie mit über 50 Familienmitgliedern. Beides unter einen Hut zu bringen war nicht immer einfach. Wir haben eine wunderschöne Villa in Vinewood und eine tolle Nachbarschaft und nehmen Regelmäßig an Familienevents teil und streben eine Einstufung als inoffizielle Familie an.
Aber wie genau ist meine aktuelle Lage?
Ich bin nicht mehr Leader der National Guard und seit dem 10.03.2022 beim LSPD als Senior Officer tätig. Bin immer noch Familienoberhaupt der Familie Combat Medics. Finanziell läuft es auch sehr gut. Ich bin im Besitz des Geldautomats im Fort Zancudos. Dies alles reicht mir noch nicht und ich suche weitere Herausforderungen und Aufgaben und möchte mich sowohl für meine Familie als auch für das LSPD mehr und mehr einsetzen. Ich habe mich von Rico Neumann zu Rico Neumann umbenannt, um nun von wenigen Leuten wiedererkannt zu werden.
Folgende Tätigkeiten sind für mich während meiner Zeit als Bad Cop vorstellbar:
- Durch seine Wutausbrüche und Einsamkeit, kann es dazu kommen das TVs bei unkooperativen Verhalten geschlagen, gefoltert und gar hingerichtet werden. (Statt diese direkt ins SG zu überführen.) (Kein finishen/ nur mit genug RP Hintergrund)
- Straftäter beklauen (Waffen und Munition sowie illegale Gegenstände)
- Tragen einer dienstlichen Maske während des Dienstes
- Kämpfe unter TVs oder Häftlingen, um eine Strafmilderung oder Freilassung zu erwirken
- TVs für Geld freilassen
- Schmuggel von USB-Stick mit Virus ins Staatsgefängnis für Geld
- Annahme von SG Befreiungsaufträgen.
- Besuch des Schwarzmarktes und der Kauf von dort angebotenen Waren ohne Konsequenzen
- Kann es im Kampf, dank der Militärischen Ausbildung und Erfahrung, mit mehreren Personen gleichzeitig aufnehmen
- Das Aufheben von Waffen am Boden nachdem das aktive Schussgefecht beendet wurde.
- Auftragsmorde im Darknet annehmen, und diese im Rahmen eines Einsatzes durchführen.
- Gras selbst finden, anbauen, Verkaufen und konsumieren (So schafft Rico fast täglich die Aufgabe "Nüchterner Zustand" und verhilft Kollegen diese ebenfalls zu schaffen)
- Durch die umfassende Ausbildung im Umgang mit Fahrzeugen ist Rico in der Lage ein Fahrzeug (ausgenommen Supersportler) auf jedem Terrain sicher zu führen.
- Hält sich aufgrund seiner Vorgeschichte nicht 100% an die Dienstpflichtzeiten und trägt in Zivil generell nur Masken um nicht erkannt zu werden
- Ich bin aufgrund meiner Funktion als ehemaliger Leader der NG befugt ohne Konsequenzen jederzeit das Fort zu betreten
- Als ehemaliger General kennt Rico sich noch nicht so gut mit der neusten Technik des LSPDs aus, sodass er in seltenen Fällen falsche Strafen verhängt (indem er sich auf dem PDA verdrückt) oder Strafen doppelt ausstellt (weil die moderne Technik spinnt)
- Er hat immer noch den Spirit eines Generals, weshalb Rico manchmal Kameraden kleinere Sanktionen verhängt (Liegestütz, Hampelmänner, Situps eine Runde um den Block laufen) und im Befehlston gegenüber Passanten, Kollegen und Vorgesetzten spricht.
Vielen Dank für’s Lesen!
Liebe Grüße
Rico Neumann
Last edited:
