- Joined
- Feb 17, 2022
- Messages
- 1,035
IC Informationen:
♦ Vor & Nachname: Heini Maus
♦ ID: 4164
♦ Organisation: SAHP
♦ Familie: RADW
Weitere Informationen
♦ Alter: 33
♦ Auf dem Server eigentlich alles erlebt: Lifeinvader, Bloods, LSPD, SAHP, Admin
♦ keine Vorstrafen ausser AFK Bot 1/3, Clubchatabuse 1/3 und einen Cheating Ban, weil die falsche ID eingegeben wurde
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du? SAHP
♦ In welcher Position befindest du dich gerade? Coporal
♦ Wie ist deine finanzielle Situation? Mehr als auskömmlich
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus? kleines Appartment, nicht auffälliges um den Reichtum zu verstecken
♦ Wieso möchtest du Bad Cop werden? Ich denke da komme ich ausführlich in meiner Biografie drauf zusprechen
Biografie:
Bad Cop Story
Einführung
Die Familie Maus stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Deswegen achtete Heini immer ganz genau auf sein Geld. Noch heute werden Investitionen öfter überdacht um keinen Fehler zu machen und sich und seine Familie weiter ernähren zu können. Entsprungen aus einem kleinen Haus in Norddeutschland wagte er den Sprung nach Los Santos nach dem seine Eltern verstorben waren. Ganz ohne Ziel aber mit der Hoffnung Anschluss und Freundschaft zu finden.
Seine Eltern lehrten ihm früh das es auf bestimmte Werte ankam. Loyalität und Respekt war das was man von ihm verlangen konnte aber auch das was er verlangen würde.
Gestrandet wurde Heini am Anfang durch die Familie The Society aufgenommen. Einige Freundschaften bestehen hier noch immer, auch wenn ihm früh klar wurde das diese Familie nicht sein neuer Hafen sein sollte. Sie versuchten alles durch Worte zu regeln und waren auf Verbündete angewiesen. Doch er wollte Dinge selber in die Hand nehmen. Das Leben hat es ihn gelernt nicht zu hoffen das andere für ihn immer da sind, zu lange war er auf sich selber angewiesen und darauf, dass andere etwas für ihn taten. Das machte ihn misstrauisch und verschlossen Fremden gegenüber.
Eines Tages traf Heini auf Herrn Vice. Ein Mann mit schicken Autos, einer Frau und einer Führungsposition beim Lifeinvader, der örtlichen Zeitung und Anlaufpunkt für viele Familie und Personen aller Art. Die beiden verbrachten Zeit miteinander, Heini lernte die Freunde und die Frau von Herrn Vice kennen und zeigte ihm sein Unternehmen. Dieses wurde zu dem damaligen Zeitpunkt noch von einem Herrn Shaow geführt. Heini genoss die Zeit mit den Leuten vom Lifeinvader. Sie waren so vornehm, gebildet und vor allem anerkannt. Es folgte die Einstellung als Praktikant.
Heini entfernte sich von der Society und witmete sich Tag und Nacht dem Leben bei seiner neuen Arbeitsstelle. Er tippte sich die Finger wund und geriet in einen Strudel der Arbeit. Die erste Zeit verging somit wie im Fluge doch er merkte schnell das es in der Führungsetage rumorte. Ehepaar Shaow verhielt sich immer merkwürdiger. Die Abwesenheit der beiden stieg und immer mehr merkwürdige Persönlichkeiten betraten die Geschäftsräume und verlangen den Chef.
Heini war dies erst einmal egal. Er mochte seinen Job und den damit verbundenen Verdienst. Er konnte sich ein kleines Auto und auch schon bald ein erstes kleines Haus kaufen. Ein ganz neues Gefühl für ihn: Finanzielle Freiheit!
Mit dem Führungswechsel zu Dominik Vice ging es auch für Heini schnell in die Managementebene. Es gab einen eigenen Dienstwagen, eigene Angstellte und eine Menge neuer Tätigkeiten. Er wurde gesiezt und er hatte das Gefühl dazu zu gehören. Er war angekommen in Los Santos. Er, Heini Maus war angekommen. Er gehörte dazu und war nicht der, der irgendwo mitlief, sondern der den man anrief. Den man nach Rat fragte und den man für seine Tätigkeiten lobte.
Eines Tages begann die heile Welt zu bröckeln mit der Entführung von Heiko Schindler. Eine Familie war mit seiner Arbeit beim Lifeinvader nicht zufrieden und wollte eine Menge Geld aus dem Unternehmen entwenden. Im nach hinein stellte heraus, dass die ganzen Informationen vom Ehepaar Shaow nach draussen getragen wurden und so der Lifeinvader von innen unterwandert wurde.
Diese Situation machte etwas mit dem jungen Reporter Maus. Er mochte zwar so ziemlich alles im Unternehmen aber vermisste es doch wieder größere Dinge selber zu regeln, Rechnungen zu begleichen und auf eine Aktion eine Reaktion zeigen zu lassen, das zeigte ihm diese ganze Geschichte. Die Korruptheit einiger Polizisten und die Unfähigkeit des Staates Recht zu sprechen und nicht vor der Macht einzelner zusammenzuzucken machte ihn wütend. Es waren Probleme mit denen er sich damals nie beschäftigen musste. Früher war er nur für sich zuständig. Wie würde er die nächste Mahlzeit bezahlen können? Wo könnte er langfristig schlafen? Und heute? Heute waren es größere Dinge, die ihm Gedanken machten. Essen und eine Bleibe hatte er doch die Gerechtigkeit machte ihm zu schaffen.
Nachts wachte er bei jedem Geräusch schweißgebadet auf. Kamen Sie jetzt auch zu ihm? Wollten Sie jetzt auch sein Leben? Bis auf ein altes Nudelholz hatte er nichts um sich zu verteidigen, so wollte es das Gesetz.... Das Gesetz? Wofür achtete er dies überhaupt, wenn es selbst den Gesetzeshütern egal war. Wie oft hatte er in letzter Zeit den Satz gehört „Da können wir nichts machen“. Er fasste einen Entschluss und wollte sich am nächsten Tag nach einer Waffe erkundigen. Doch wie stellt man so etwas an? Er schaute in sein Telefonbuch und fand die Nummer von einem alten Freund. John Brandtwein, einem mittlerweile höherem Mitglied der berüchtigten Blood Street Gang.
Er wählte früh morgens die Nummer und war verwundert das am anderen Ende gleich „Servus Heini“ entgegen. Verwundert und erfreut schilderte Heini sein Problem mit den Triaden und auch mit der Polizei. John lachte nur und lud ihn zu sich in die Hood sein.
Angekommen im so genannten Ghetto merkte man gleich, dass hier ein anderer Wind wehen würde. Der Wind der Straße. Nirgendwo sah man Polizisten oder ähnliche Uniformträger.
Es wurde ein entspannter Abend unter Freunden und denen, die es werden würden. Denn er sollte hier bleiben. Eine ganze Zeit wurde er ein Teil der berüchtigten Gang und kehrte dem Lifeinvader den Rücken, erledigte Dinge Seite an Seite mit seinen Brüdern. Er fand das was er suchte, Freundschaft fürs Leben entstand und ein Gefühl der Zugehörigkeit in einer Gemeinschaft, wo jeder für jeden sterben würde. Nach einer gewissen Zeit wechselten die Gesichter und die Stimmung in der Gang. Freunde gingen, Fremde kamen und auch Heini sehnte sich danach wieder eine Heimat zu haben.
Durch die gemeinsame Zeit in Rot entstand der Kontakt zu der Familie „Streetfighter“ und den Familienmitgliedern. Hier entstand wieder ein Gemeinschaft der er sich verbunden fühlte und seit über 10 Monaten treu blieb. Man ging durch dick und dünn, erlebte spannendes und trauriges aber man stand immer zusammen wie eine Familie, wie Brüder, wie Freunde fürs Leben.
Respekt und Anerkennung waren die Folge! Man wusste zu schätzen was man aneinander hatte und konnte sich zu 100% auf den anderen verlassen, keine lies den anderen allein. Ob bei einer Schießerei oder bei abzuwickelnden Geschäften. Man wusste immer es gab die Rückendeckung der Familie.
Im Sommer des Jahres am Strandmarkt begegnete er alten Kollegen vom Lifeinvader. Elegant gekleidet schlenderten sie in der Abendsonne über den Markt und sprachen von freien Stellen. Gespannt lauschte er den Worten und erinnerte sich an sein altes Reporterleben, den Erlebnissen und Recherchen. Viele Bilder flogen ihm vor den Augen hin und her und ein schmunzeln kam ihm über die Lippen. Ob sich beide Welten vereinen liessen? Tagsüber der nette Reporter Maus, seriös im Anzug und nachts der Ganove, der alles für seine Brüder tun würde?
Er wollte einen Versuch wagen und bewarb sich wieder bei seiner alten Wirkungsstätte. Tom Fresh war froh einen weiteren Mitarbeiter zu haben, der den Lifeinvader in der DNA hat und für dieses Unternehmen alles geben würde. Aber auch Heini Maus war froh, das gute aus beiden Welten zu vereinen und Synergien aus beidem zu nutzen.
Die Zeit ging dahin und die Wege zwischen dem Lifeinvader und Heini trennten sich. Geld wurde in der Zeit genug verdient, ein tolles Leben konnte er sich aufbauen, doch irgendwas fehlte. Nicht die alte Familie, hier hatte er mit der Familie RADW eine neue, starke Heimat gefunden.
Er suchte allerdings neue Herausforderungen mit alten Weggefährten. Es gab doch diesen Chapman, lustiger Typ mit großer Klappe. Er soll einen steilen Karriereweg gemacht haben. SAHP Sheriff – Nicht schlecht für einen ehemaligen Reporterkollegen. Getrieben von neuen Abenteuern macht Heini sich auf um in Paleto seine Chancen abzuklappern. Könnte das etwas für ihn sein?
Chapman gab ihm die Chance sich zu beweisen und das tat er auch:
Er überzeugte bei Ortskunde und Waffenhandling, kannte die Gesetze und auch den Umgang mit ihnen. Immer wieder traf er auf Tatverdächtige die ihn aber mental an sein Limit brachten, nicht über die Gesetze hinaus zu entscheiden. Doch war es nicht das was er wollte? Die Gesetze dehnen und sehen was möglich war? Eigene Entscheidungen treffen um seine Art von Gerechtigkeit zu erwirken.... Ja das war es! Er wollte wieder seinen eigenen Weg gehen und nicht den vorgeschriebenen, denn das war das, was er immer tat!
Auflistung der Korruptionsmöglichkeiten:
Hier könnte ich natürlich schreiben was alle schreiben, TV verprügeln, bla bla bla, aber und ich denke dafür bin ich auch bekannt, möchte ich gerne mein RP ausleben ohne das RP von anderen zu zerstören und so sehe ich auch meinen Auftrag als hoffentlich baldiger BadCop. Es gibt neue Möglichkeiten Dinge auszuspielen ohne einen Regelverstoß zu begehen und das ist das, worauf ich mich freue!
Abschluss
Ich hoffe ihr habt gemerkt, das ich für das Thema und den Server seit mehr als 2 Jahren brenne und würde mich riesig über die Chance freuen!
Euer
Heini
♦ Vor & Nachname: Heini Maus
♦ ID: 4164
♦ Organisation: SAHP
♦ Familie: RADW
Weitere Informationen
♦ Alter: 33
♦ Auf dem Server eigentlich alles erlebt: Lifeinvader, Bloods, LSPD, SAHP, Admin
♦ keine Vorstrafen ausser AFK Bot 1/3, Clubchatabuse 1/3 und einen Cheating Ban, weil die falsche ID eingegeben wurde
Aktuelle Situation:
♦ Wo arbeitest du? SAHP
♦ In welcher Position befindest du dich gerade? Coporal
♦ Wie ist deine finanzielle Situation? Mehr als auskömmlich
♦ Wie sehen deine Lebensumstände aus? kleines Appartment, nicht auffälliges um den Reichtum zu verstecken
♦ Wieso möchtest du Bad Cop werden? Ich denke da komme ich ausführlich in meiner Biografie drauf zusprechen
Biografie:
Bad Cop Story
Einführung
Die Familie Maus stammt aus ärmlichen Verhältnissen. Deswegen achtete Heini immer ganz genau auf sein Geld. Noch heute werden Investitionen öfter überdacht um keinen Fehler zu machen und sich und seine Familie weiter ernähren zu können. Entsprungen aus einem kleinen Haus in Norddeutschland wagte er den Sprung nach Los Santos nach dem seine Eltern verstorben waren. Ganz ohne Ziel aber mit der Hoffnung Anschluss und Freundschaft zu finden.
Seine Eltern lehrten ihm früh das es auf bestimmte Werte ankam. Loyalität und Respekt war das was man von ihm verlangen konnte aber auch das was er verlangen würde.
Gestrandet wurde Heini am Anfang durch die Familie The Society aufgenommen. Einige Freundschaften bestehen hier noch immer, auch wenn ihm früh klar wurde das diese Familie nicht sein neuer Hafen sein sollte. Sie versuchten alles durch Worte zu regeln und waren auf Verbündete angewiesen. Doch er wollte Dinge selber in die Hand nehmen. Das Leben hat es ihn gelernt nicht zu hoffen das andere für ihn immer da sind, zu lange war er auf sich selber angewiesen und darauf, dass andere etwas für ihn taten. Das machte ihn misstrauisch und verschlossen Fremden gegenüber.
Eines Tages traf Heini auf Herrn Vice. Ein Mann mit schicken Autos, einer Frau und einer Führungsposition beim Lifeinvader, der örtlichen Zeitung und Anlaufpunkt für viele Familie und Personen aller Art. Die beiden verbrachten Zeit miteinander, Heini lernte die Freunde und die Frau von Herrn Vice kennen und zeigte ihm sein Unternehmen. Dieses wurde zu dem damaligen Zeitpunkt noch von einem Herrn Shaow geführt. Heini genoss die Zeit mit den Leuten vom Lifeinvader. Sie waren so vornehm, gebildet und vor allem anerkannt. Es folgte die Einstellung als Praktikant.
Heini entfernte sich von der Society und witmete sich Tag und Nacht dem Leben bei seiner neuen Arbeitsstelle. Er tippte sich die Finger wund und geriet in einen Strudel der Arbeit. Die erste Zeit verging somit wie im Fluge doch er merkte schnell das es in der Führungsetage rumorte. Ehepaar Shaow verhielt sich immer merkwürdiger. Die Abwesenheit der beiden stieg und immer mehr merkwürdige Persönlichkeiten betraten die Geschäftsräume und verlangen den Chef.
Heini war dies erst einmal egal. Er mochte seinen Job und den damit verbundenen Verdienst. Er konnte sich ein kleines Auto und auch schon bald ein erstes kleines Haus kaufen. Ein ganz neues Gefühl für ihn: Finanzielle Freiheit!
Mit dem Führungswechsel zu Dominik Vice ging es auch für Heini schnell in die Managementebene. Es gab einen eigenen Dienstwagen, eigene Angstellte und eine Menge neuer Tätigkeiten. Er wurde gesiezt und er hatte das Gefühl dazu zu gehören. Er war angekommen in Los Santos. Er, Heini Maus war angekommen. Er gehörte dazu und war nicht der, der irgendwo mitlief, sondern der den man anrief. Den man nach Rat fragte und den man für seine Tätigkeiten lobte.
Eines Tages begann die heile Welt zu bröckeln mit der Entführung von Heiko Schindler. Eine Familie war mit seiner Arbeit beim Lifeinvader nicht zufrieden und wollte eine Menge Geld aus dem Unternehmen entwenden. Im nach hinein stellte heraus, dass die ganzen Informationen vom Ehepaar Shaow nach draussen getragen wurden und so der Lifeinvader von innen unterwandert wurde.
Diese Situation machte etwas mit dem jungen Reporter Maus. Er mochte zwar so ziemlich alles im Unternehmen aber vermisste es doch wieder größere Dinge selber zu regeln, Rechnungen zu begleichen und auf eine Aktion eine Reaktion zeigen zu lassen, das zeigte ihm diese ganze Geschichte. Die Korruptheit einiger Polizisten und die Unfähigkeit des Staates Recht zu sprechen und nicht vor der Macht einzelner zusammenzuzucken machte ihn wütend. Es waren Probleme mit denen er sich damals nie beschäftigen musste. Früher war er nur für sich zuständig. Wie würde er die nächste Mahlzeit bezahlen können? Wo könnte er langfristig schlafen? Und heute? Heute waren es größere Dinge, die ihm Gedanken machten. Essen und eine Bleibe hatte er doch die Gerechtigkeit machte ihm zu schaffen.
Nachts wachte er bei jedem Geräusch schweißgebadet auf. Kamen Sie jetzt auch zu ihm? Wollten Sie jetzt auch sein Leben? Bis auf ein altes Nudelholz hatte er nichts um sich zu verteidigen, so wollte es das Gesetz.... Das Gesetz? Wofür achtete er dies überhaupt, wenn es selbst den Gesetzeshütern egal war. Wie oft hatte er in letzter Zeit den Satz gehört „Da können wir nichts machen“. Er fasste einen Entschluss und wollte sich am nächsten Tag nach einer Waffe erkundigen. Doch wie stellt man so etwas an? Er schaute in sein Telefonbuch und fand die Nummer von einem alten Freund. John Brandtwein, einem mittlerweile höherem Mitglied der berüchtigten Blood Street Gang.
Er wählte früh morgens die Nummer und war verwundert das am anderen Ende gleich „Servus Heini“ entgegen. Verwundert und erfreut schilderte Heini sein Problem mit den Triaden und auch mit der Polizei. John lachte nur und lud ihn zu sich in die Hood sein.
Angekommen im so genannten Ghetto merkte man gleich, dass hier ein anderer Wind wehen würde. Der Wind der Straße. Nirgendwo sah man Polizisten oder ähnliche Uniformträger.
Es wurde ein entspannter Abend unter Freunden und denen, die es werden würden. Denn er sollte hier bleiben. Eine ganze Zeit wurde er ein Teil der berüchtigten Gang und kehrte dem Lifeinvader den Rücken, erledigte Dinge Seite an Seite mit seinen Brüdern. Er fand das was er suchte, Freundschaft fürs Leben entstand und ein Gefühl der Zugehörigkeit in einer Gemeinschaft, wo jeder für jeden sterben würde. Nach einer gewissen Zeit wechselten die Gesichter und die Stimmung in der Gang. Freunde gingen, Fremde kamen und auch Heini sehnte sich danach wieder eine Heimat zu haben.
Durch die gemeinsame Zeit in Rot entstand der Kontakt zu der Familie „Streetfighter“ und den Familienmitgliedern. Hier entstand wieder ein Gemeinschaft der er sich verbunden fühlte und seit über 10 Monaten treu blieb. Man ging durch dick und dünn, erlebte spannendes und trauriges aber man stand immer zusammen wie eine Familie, wie Brüder, wie Freunde fürs Leben.
Respekt und Anerkennung waren die Folge! Man wusste zu schätzen was man aneinander hatte und konnte sich zu 100% auf den anderen verlassen, keine lies den anderen allein. Ob bei einer Schießerei oder bei abzuwickelnden Geschäften. Man wusste immer es gab die Rückendeckung der Familie.
Im Sommer des Jahres am Strandmarkt begegnete er alten Kollegen vom Lifeinvader. Elegant gekleidet schlenderten sie in der Abendsonne über den Markt und sprachen von freien Stellen. Gespannt lauschte er den Worten und erinnerte sich an sein altes Reporterleben, den Erlebnissen und Recherchen. Viele Bilder flogen ihm vor den Augen hin und her und ein schmunzeln kam ihm über die Lippen. Ob sich beide Welten vereinen liessen? Tagsüber der nette Reporter Maus, seriös im Anzug und nachts der Ganove, der alles für seine Brüder tun würde?
Er wollte einen Versuch wagen und bewarb sich wieder bei seiner alten Wirkungsstätte. Tom Fresh war froh einen weiteren Mitarbeiter zu haben, der den Lifeinvader in der DNA hat und für dieses Unternehmen alles geben würde. Aber auch Heini Maus war froh, das gute aus beiden Welten zu vereinen und Synergien aus beidem zu nutzen.
Die Zeit ging dahin und die Wege zwischen dem Lifeinvader und Heini trennten sich. Geld wurde in der Zeit genug verdient, ein tolles Leben konnte er sich aufbauen, doch irgendwas fehlte. Nicht die alte Familie, hier hatte er mit der Familie RADW eine neue, starke Heimat gefunden.
Er suchte allerdings neue Herausforderungen mit alten Weggefährten. Es gab doch diesen Chapman, lustiger Typ mit großer Klappe. Er soll einen steilen Karriereweg gemacht haben. SAHP Sheriff – Nicht schlecht für einen ehemaligen Reporterkollegen. Getrieben von neuen Abenteuern macht Heini sich auf um in Paleto seine Chancen abzuklappern. Könnte das etwas für ihn sein?
Chapman gab ihm die Chance sich zu beweisen und das tat er auch:
Er überzeugte bei Ortskunde und Waffenhandling, kannte die Gesetze und auch den Umgang mit ihnen. Immer wieder traf er auf Tatverdächtige die ihn aber mental an sein Limit brachten, nicht über die Gesetze hinaus zu entscheiden. Doch war es nicht das was er wollte? Die Gesetze dehnen und sehen was möglich war? Eigene Entscheidungen treffen um seine Art von Gerechtigkeit zu erwirken.... Ja das war es! Er wollte wieder seinen eigenen Weg gehen und nicht den vorgeschriebenen, denn das war das, was er immer tat!
Auflistung der Korruptionsmöglichkeiten:
Hier könnte ich natürlich schreiben was alle schreiben, TV verprügeln, bla bla bla, aber und ich denke dafür bin ich auch bekannt, möchte ich gerne mein RP ausleben ohne das RP von anderen zu zerstören und so sehe ich auch meinen Auftrag als hoffentlich baldiger BadCop. Es gibt neue Möglichkeiten Dinge auszuspielen ohne einen Regelverstoß zu begehen und das ist das, worauf ich mich freue!
Abschluss
Ich hoffe ihr habt gemerkt, das ich für das Thema und den Server seit mehr als 2 Jahren brenne und würde mich riesig über die Chance freuen!
Euer
Heini
