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Wölfchen

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Oct 1, 2021
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Hallo erstmal, ich entschuldige mich im vorraus für die Länge der Biografie.
Name: Valery Fornett
Job: Lieutenant General
ID: 3247

Juliet Garden
23.05.1999
Florida (USA)

Aufgewachsen in einer Militärfamilie, lernte sie schon früh was Disziplin bedeutete.
Neben der Disziplin lernte sie jedoch ihren Dickkopf auf andere Weise durchzusetzen, sie zeigte ihrem Vater schnell und früh, dass sie mit ihrem Köpfchen die Ziele auch auf anderen Wegen erreichen konnte.

Ihrem Vater gefiel das nicht wirklich und so schickte er sie mit 16 zur Army, wo sie gehorsam und Diziplin wirklich verinnerlichen sollte.
Dort musste sie öfter Bestrafung ertragen, als es ihrem Trupp lieb war, denn wenn einer Mist baute, wurde der ganze Trupp dafür bestraft.
Juliet fing an ihren Kopf für sich zu behalten, murrte weniger und wurde Diszipliniert.
Als sie Seargent wurde ließ ihr Vorgesetzter sie antreten und sprach sie offen darauf an, dass er wusste, dass sie mit einigen Dingen nicht zufrieden war.
Zähne knirschend verzog sie keine Miene, es würde auf ihren Trupp zurückfallen und sie hatte gelernt, dass das böse für sie ausging.
Doch er ließ nicht locker, befahl ihr sie möge offen sprechen.
Nach kurzen Überlegungen bestätigte sie seine Vermutung, er hörte gespannt zu.
Das Gespräch dauerte sehr lange, am Ende legte er ein paar Dokumente auf den Tisch und sagte " Seargent Garden, wenn sie diese Dokumente unterschreiben, sind sie Teil von etwas besonderem, sie unterstehen dann dem Präsidenten persönlich, wenn jedoch etwas schief geht, waren sie nie Teil der US Army. Überlegen Sie sich es gut."

Nachdem sie nach einer Weile alles durchgelesen hatte, tippte sie mit dem Stift auf dem Tisch herum. Es war das was sie wollte selbst denken, Operationen, Taktik, Gerechtigkeit. Doch die andere Seite... sie würde verstoßen werden, wenn etwas schief geht.
Ihr Wille etwas zu ändern gewann und sie unterschrieb entschlossen alles geforderte und nahm somit den Namen Seargent Fox an.

Es verging einige Zeit, einige Operationen, sie war Offiziell zum Major aufgestiegen doch unter dem Radar wollte sie als Seargent Fox um einiges mehr erreichen. Sie war Vorgesetzte der Füchse geworden und nahm bestimmte Aufträge an. Entwickelte Pläne für die Ausführung.
Schon seit einer Weile lag eine bestimmte Operation auf ihrem Tisch der ihr Kopfzerbrechen bereitete. Operation White Down. Sie bezeichnete die Mission den Head of Secret Service zu entführen und hinzurichten. Es war die erste Operation, die direkt im Weißen Haus stattfinden musste, wenn dies schief ginge waren sie alle sofort Terroristen. Jedoch war der Mann der verschwinden musste ein schwerst Krimineller der interne Informationen weitergab und Sicherheitslücken zum Putschen des Präsidenten verkaufen wollte.

Sie befahl ihren besten Mann in ihr Büro und erklärte ihm ihre missere, sie brauchte einen Rat. Der Plan war gut aber.. er hatte Lücken.. große Lücken...

Ein halbes Jahr verging, sie hatten bisher eine Quote von 100% kein Team hatte bisher so lange überlebt ohne verstoßen zu werden. Doch diese eine Operation war immernoch offen und sie wurde immer dringender, die Akte wurde dicker und dicker, so viel Korruption in einem einzelnen Mann.

Juliett hatte das Trinken angefangen. Nach jeder Operation, nach jedem Toten, gefolterten. Nach jedem gezielten Anschlag um der Army einen Grund zu geben anzugreifen, trank sie Whiskey.

"Seargent Fox!" Ihr Name hallte donnernd durch die Flure. Sie zuckte zusammen, sie kannte die Stimme, doch nie hatte sie ihn persönlich gesehen. Der Präsident hatte noch nie eines seiner Teams besucht.
Sie stand auf und salutierte gerade rechtzeitig als die Tür aufging.
Da stand er, der Präsident der Vereinigten Staaten.
"Rühren sie sich. Ich muss mit ihnen reden." Sie nahm zwar ihre Hand herunter stand jedoch immernoch steif da. "Stehen sie bequem Seargent. Es ist ihr Büro setzen sie sie ruhig." Als er die Tür hinter sich zu machte, konnte sie gerade noch so einen Blick auf seinen Secret Service erhaschen.
"Ihre Operation White Down muss diese Woche noch stattfinden."
Sie starte ihn schockiert an.
"Sir, diese Operation ist Selbstmord."
Er lachte auf. "Sie haben das beste Team und sind die erfolgreichste auf diesem Gebiet. Wir helfen wo wir können um ihnen die Möglichkeit zu geben, den Plan zu vervollständigen. Es gibt übermorgen eine Pressekonferenz, an der er in seinem Büro das Gebäude im Auge behalten soll. Er ist dabei alleine."
"Sir, dass ist mir bewusst." Sie schmunzelte, sie wusste wirklich davon, doch in den Raum zu kommen und ihn mitzunehmen war schwieriger als es klang.
"Gut wenn es ihnen bewusst ist, dann wird die Operation an dem Tag stattfinden. Das ist ein Befehl. Also an die Arbeit." Als er dies sagte schaute er sie ernst an und verschwand so schnell wie er aufgetaucht war.
Sie öffnete die Akte und arbeitete den Plan um, es gab geheime Tunnel unter dem Weißen Haus. Diese waren nicht bewacht, jede Person die etwas mitbekommen könnte muss frühzeitig betäubt werden. Rein und mit der Geisel raus in weniger als 10 min, dass war ihr Zeitfenster.

Der Tag der Operation.

Sie atmete tief durch, schaute auf ihre Uhr 0900 noch 15 min, alle waren auf Ihren Positionen, sie waren vor der geschlossenen Tür, ab der das Zeitfenster begann. Sobald diese Tür geöffnet wurde, wurde innerhalb von 10 sekunden ein Alarm ausgelöst, der bei der Army auflief. Sie hatten 10 min Zeit bevor das Gebäude umstellt war und sie wollte nicht in die Hände ihrer Kameraden fallen, als Terrorist.

Sie atmete tief durch, 0910. Noch 5 min. Die gesuchte Person war dann alleine in seinem Büro.
Alles lief vorerst nach Plan, sie hatten das Ziel in Gefangenschaft und einen schlafenden Weg hinterlassen, noch 4 min bis das Gebäude umstellt sein müsste. Dann passierte es, sie gingen auf dem Weg zurück um eine Ecke, da stand sie, ein kleines Kind, starrte sie an. In keinem Ihrer Pläne kam es vor, dass ein Kind involviert war. Sie blieb geschockt stehen. Ihre Kameraden brüllten sie an, hielten eine Waffe auf die kleine, die das ganze Haus alarmierte, sie schrie und weinte.
Als würde ein Schalter in Ihrem Kopf umgelegt werden, erschoss sie das Ziel vor den Augen der kleinen und hielt ihre Waffe auf das unschuldige Mädchen.
2 min verbleibend.
Ihre Kameraden waren geschockt, versuchten sie zu Boden zu reißen, doch als sie das versuchten löste sich ein Schuss und das Mädchen verstummte für immer.
Sie hatte die eine Regel gebrochen, die hochverrat bedeutete, sie hatte einen unschuldige getötet.
Alle rissen sich die Masken vom Gesicht fielen auf die Knie und starrten das Mädchen an, dass blutig zu Boden sackte.
Seargent Fox hingegen sprang maskiert durchs Fenster und rannte, es gab ausweichrouten, fals etwas schief ging. Seargent Fox war tot ihre Identität in Gefahr und sie in wenigen Stunden Staatsfeind Nummer 1. Das wusste sie, dass war der normale Werdegang.

Am Unterschlupf für Notfälle angekommen, schaltete sie den Fernseher an, verbrannte ihre Kleidung und zog sich etwas anderes an, Schnitt und Färbte ihre Haare und nahm einen der Reisepässe, die für solche Notfälle erstellt wurden. Es war ein normaler und echter Pass, mit allen notwendigen Dokumenten. Keine Gefälscht und keine nachverfolgbar zu ihrem eigentlichen Leben.

EILMELDUNG

Das Weiße Haus wurde heute von Terroristen gestürmt, noch bekennt sich keine Terrorzelle zu dem Anschlag.
Opfer ist ein 7 Jähriges Mädchen, und der Head of Secret Service.
Festgenommen wurden 9 Personen.
Warum diese sich ergaben und neben den Leichen knieten ist bisher noch nicht bekannt.

Sie atmete tief ein.
Es beginnt also.
Sie schaute auf den Pass, Valery Duster.

Laut Zeugenaussagen, ist eine Person noch Flüchtig. Sie ist ca. 1.73 groß bewaffnet und gefährlich, die Polizei bittet um Mithilfe bei der Ergreifung dieser Person.

Scheiße Zeugenaussagen? Beruhig dich du warst maskiert und keiner kennt das versteck.
Sie fuhr sich durch die jetzt kurzen roten Haare.

Okay denk nach, deine Akten werden vermutlich alle gelöscht werden. So stand es in den Dokumenten.

EILMELDUNG

Laut offiziellen Aussagen ist die gesuchte Person Juliet Garden. Ein Ex Mayor der Army.

Als sie das hörte schnappte sie ein Messer und warf es in den Fernseher.
Es gab Verträge, die die Löschung aller Dokumente versichert. Keine Namen. Keine offiziellen Bekenntnisse.
Jetzt war ihr Name und ihr Gesicht bekannt. Sie würde gesucht werden.
Staatsfeind Nummer 1.
Ex Soldat.
Sie schnappte sich das Geld, was als Notfall diente und legte eine Brandspur, den Pass konnte sie nicht benutzen, ihr Gesicht wurde gesucht.
Als sie vor der Wohnung stand, zündete sie ihr Zippo an und warf es in die Benzinspur.

Ich muss aus diesem Land raus...
Sie kannte ein paar Personen aus dem Untergrund und hoffte sie würden ihr helfen.

Schwarz angezogen mit der Kapuze tief ins Gesicht gezogen lief sie zum Eingang des größten Untergrund Schwarzmarktes des Staates. Nachdem sie sicher war, dass keiner ihr gefolgt war, zog sie die Kapuze vom Gesicht.
Die ersten erkannten sie und verstummten, solche Medien verbreiten sich rasend schnell. Nach kürzester Zeit war die Stille auf dem Markt so scharf, man hätte denken können eine Nadel fallen zu lassen, würde einer explodierenden Handgranate gleichkommen.
Die Personen ignorierend, bahnte sie sich langsam einen Weg zu ihrem einzigen vertrauten im Untergrund, alle Informationen für die Operationen hatte sie von ihm bekommen.

"Du solltest nicht hier sein."
Sein Revolver glänzte, als er ihn auf den Tisch legte.
"Das sagst du jedesmal Black Hole."
Warum er so hieß wusste sie nicht, sie versuchte ihn anzulächeln, es sah jedoch gequält aus und somit ließ sie es und starrte ihn an.
Er seufzte, "du hast scheiße gebaut Fox" was brauchst du, dass du mich nicht in die scheiße reitest. Dabei deutete er ihr an mit nach hinten zu gehen und schoß einmal in die Luft, was als Zeichen lautete, dass die Leute weitermachen sollten, da sie beide immernoch angestarrt wurden.

Er ließ sie bei ihm schlafen. Im Untergrund und besorgte ihr eine sichere Möglichkeit außer landes zu kommen. Nach einer Schönheitsoperation und den richtigen Kontakten für eine Geburtsurkunde hatte sie nach 2 Monaten Stress wieder Ruhe.
Valery Black, so hieß sie, sie mochte den Namen Valery, es war zwar eine Gefahr den Namen beizubehalten, jedoch hatte das Land kein Auslieferungsabkommen.

Sie genoß es, der Frieden die Ruhe, keine Schüsse. Das einzige was ihr zu schaffen machte waren die Augen des Mädchens.
Ihre Kameraden hatten nichts verraten, es hieß in den Nachrichten, dass sie zum Tode verurteilt wurden, da sie nicht verraten wollten warum sie dies Taten und wo sie hingegangen wäre.
Sie hatte Albträume, wie sie das Mädchen erschoss, und mit einen grinsen im Gesicht ihre Kameraden hinrichtete, sie war schuld an dem Tot ihrer Freunde.

Ihr Alkoholkonsum wurde schlimmer, die Tage an dennen sie klar im Kopf war weniger. Sie konnte nicht schlafen, wollte diese Träume nicht sehen.
Dies ging mehrere Monate so weiter, bis sie heulend auf einer Brücke stand, die Flasche Whiskey in der Hand und den Blick gen Abgrund.
Als ein Mann hinter ihr auftauchte und ihr seine Hand auf die Schulter legte, mit sanfter Stimme sprach er zu ihr und überzeugte sie davon, vom Geländer wegzugehen.
Sie trafen sich immer öfter, Valery schien es besser zu gehen und schließlich Heirateten sie. Doch das Paar hatte nicht immer schöne Zeiten, eines Morgens wachte Valery auf und ihr Mann war verschwunden.
Sie brach zusammen wollte zur Flasche greifen, doch warf sie wütend gegen eine Wand, an der sie zerschellte.

Sie verfolgte seine Kreditkartenabrechnungen, Ortete sein Handy, doch den einzigen Anhaltspunkt den sie hatte, war ein Flugticket das nach Los Santos ging.
Was wollte er dort? Hatte er sie verlassen?
Diesen Fragen ging sie auf den Grund, der Gefahr ausgesetzt nach 2 Jahren des Exils als Staatsfeind entarnt zu werden flog sie nach Los Santos und suchte ihren Mann.

Zuerst erkundete sie die Stadt, bemerkte die hohe Kriminalität und verspürte sofort das verlangen dagegen vorzugehen.
Doch sie unterdrückte es und ging nach wenigen Wochen zum LSPD um eine vermissten Anzeige aufzugeben.
Mehrere Wochen vergingen, keine Nachricht keine neuen Informationen.
Sie beschloss es musste etwas passieren, sie musste agieren.
Fast schicksalshaft bekam sie mit, dass die National Garde rekrutierte. Das Risiko kennend bewarb sie sich und wurde schnell angenommen, den Grundwehrdienst bestand sie in kürzester Zeit und schaffte es in die Militär Polizei.

Immer mehr Kontakt zum LSPD aufbauend, erfuhr sie bald, dass ihr Mann dort angestellt sein musste.
Sie bohrte tiefer, bekam mehr Informationen und fand ihn schließlich.
Nach einem emotionalen Gespräch und Tränen versöhnten sie sich.

Doch das Problem der Kriminalität war nicht gelöst.
Monate vergingen sie wurde befördert und verbrachte immer mehr Täter in die Zellen des Staatsgefängnisses.

Sie war unzufrieden, und unnötig aggressiv zu Kameraden und Tätern.
Bis eine Kameradin auf sie zukam und sich ihr öffnete.
Sie war im Zeugenschutzprogramm und hatte Angst, sie wurde gesucht und war für Vogelfrei erklärt worden.
Valery sah die Chance und wollte sie nutzen, doch was könnte sie tun. Wenn sie zu sehr wie Seargent Fox wurde, drohte sie aufzufallen.

Eines Abends, als sie den Dienst antrat wurde sie zu einem Täter gefunkt, der unbefugt das Fort betreten hatte, nebenbei erhielt sie die Info, dass er einer der gesuchten ihres Schützlings war.
Innerlich tobte sie, wollte ihn aussetzen und verbluten lassen. Doch ihr Sohn saß neben ihr. Was würde er denken, er müsste sie melden.
Pflichtbewusst lieferte sie ihn ab, ließ ihn aber spüren, dass es hätte anders ausgehen können.

Dieser Abend hatte sie verändert.
Sie hatte Blut geleckt, doch war sie nicht in der Position zu agieren wie sie wollte.

Nach internen Problemen und einer riesigen Kündigungswelle wurde sie zur Leitung der MP und somit Colonel. Als MP stand sie über dem General Stab und als Colonel stand sie hoch genug um nicht direkt in Frage gestellt zu werden.

So beschloss sie Operation Black Fox ins Leben zu rufen.

Sie würde dafür sorgen, dass keine Maulwürfe in der NG waren und würde Tätern klar machen, dass das Gesetz und die Sicherheit des Staates keine Auslegungssache war.

Doch bevor sie überhaupt dazu kam, die Operation ins Leben zu rufen, blockierten ihr nicht geahnte Ereignisse den Weg.
Als sie eines Abends den Dienstende anttat, wurde sie von einer Lila farbenen Gang entführt und als Geisel genommen, wissend, dass ihr aufgrund Ihres Ranges, den sie natürlich Preisgegeben hatte, nichts passieren dürfte, schrieb sie im Auto vorsichtig eine SMS an Ihren Mann mit ihrem Standort.
Die Geiselnehmen schienen ihr etwas merkwürdig, denn sie fuhren von einem Ort zum anderen und brachten sie letztenendes in einen Laden, nach ungefähr 30 min, hörte sie, dass die Geiselnehmer disskutierten.
Sie wurde nervös, nichts ist schlimmer als bewaffnete Kriminelle, die Streiteten, sie waren unberechenbar.
Als sie gerade anfing einen Fluchtplan zu schmieden, hörte sie "Scheiß auf die Geiseln" und die Männer stürmten mit aufgerichteten Waffen in den Laden.
Panisch sprang sie über die Theke und duckte sich, doch bevor ein Schuss gefallen war, setzte sich einer der Männer für sie ein und überzeugte seine Mittäter sie am leben zu lassen.

Sie wurde von Ihrem Mann abgeholt und am selben Abend wurde eine Razzia angesetzt.
Ihren Dienst wieder angetreten, informierte sie ihre Genossen von dem Vorfall und ihrer Teilnahme an der angesetzten Razzia.

Während der Razzia

Schüsse fiehlen, Kameraden wurden verwundet, doch sie hatte nur den Feind im Blick, die lilanen Kriminellen.
Als die Razzia ihres Endes zuging, hatten sie ein paar von Ihnen festgenommen, Valery stand bei ihnen schaute sie an.
Sie erinnerte sich an die Stürmung des Ladens, sah wieder die Lilanen und dachte nicht weiter nach, sie zielte und schoss einer der gefesselten Männer an.
Als sie merkte, was sie getan hatte flüchtete sie zu ihren Fahrzeugen, atmete mehrfach tief durch.

Der Tag nach der Razzia

Sie war zu einem Arzt gegangen, dieser hatte ihr angeordnet vorerst keine Waffen mehr zutragen und daran hielt sie sich auch.
Sie vollzog ihren Dienst dennoch, Kontrollierte Fahrzeuge, sanktionierte undisziplinierte Kameraden, alles wie gewohnt.
Es sprach sie keiner auf die Ereignisse des vorabends an, bis zum Abend, Lieutenant General Schulle befahl ihr vor Ort zu bleiben, wenig später traf das FIB ein um sie festzunehmen. Gewusst wie, zog sie das LSPD hinzu, die sie für den Moment von der Festnahme abhalten konnten.

Am nächsten Abend

Sie wirkte Nervös, war zwar im Dienst aber nicht bei der Sache, der letzte Abend steckte ihr Tief in Gedächtnis, die Unfähigkeit des führens einer Waffe und die Entführung machten das ganze nicht leichter, sie trank außer Dienst mehr und rauchte fast minütlich.
General Eichner redete mit ihr, sagte sie würden das klären, doch als LTG Schulle ankam, befürchtete Valery das schlimmste.
Und dies geschah auch, das FIB stand samt Staatsanwalt auf dem Gelände und nahm sie mit, nach einem kurzen Verhör wurde sie aufgrund von §28.1 Schweres Dienstvergehen inhaftiert.
Ihren Dienstgrad verloren, ihren Sinn als Soldat aufgegeben.

Die Folgenden Tage verliefen alle gleich, saufen, trinken, mit dem Auto herumfahren, sie stand öfter auf dem Damm als sie zugeben würde.
Immer einen Schritt vom Absturtzt entfernt, sie war zwar in Therapie doch denn Sinn hatte sie verloren.
Sie tagen vergingen im Flug, eines Abends rief jedoch General Eichner an, und meinte, er würde sie gerne wieder in der National Guarde haben.
Ein kleiner Lichtblick...
In ihren Sitzungen sprach sie darüber und ihr arzt brachte den Lichtblick zum glühen, er bestätigte ihr, dass sie wieder fähig sein könnte diesen Job auszuüben, wenn sie sich auf die Therapie einlassen würde.
Weitere Tage vergingen, sie hatte keinen Alkohol mehr angefasst, hatte ihre Freundschaften erneut aufgebaut und begann ihr Leben langsam wieder in den Griff zu bekommen, der Wunsch wieder ein Soldat zu sien, war stärker als jede Sucht.

Sie war öfter am Militärgelände unterhielt sich mit General Eichner und LTG Baster, da Schulle gegenagen war, brauchte das Militär wieder einen LTG und ihr wurde dieser Posten versprochen, das vertrauen vom General in sie war ungebrochen und so fasste sie die Entscheidung, sobald sie zurück war Operation Black Fox wirklich ins Leben zu rufen.

Im Plan mitinbegriffen waren:
- Aussetzung von schwer verletzten Kriminellen, mit Möglichkeit anonym den Standort an Executivbehörden weiterzuleiten
- Befragung von verdächtigen NG Mitgliedern unter leichter Folter um sie zum Reden zu bekommen
- Das dauerhafte tragen von Dienstwaffen, auch in Zivil um dauerhaft verbündete unterstützen zu können.
- Entführen und Foltern von bekannten Straftätern, die weiterhin die Sicherheit des Staates gefährden, jeh nach schwere der Tat auch Exekution in der Wüste möglich
- Flucht mit dem Auto von mehr als 4 Tätern durch die Lange verdeckte Erfahrung (Bei 3 Autos á 2 Personen anhalten)
- Durch die Jahrelange Army Erfahrung, würde nicht reden trotz Folterung oder Gefährdung ihrers Lebens
- Tragen einer Heavy Sniper

Ich bedanke mich bei allen Lesern, die sich die Mühe gemacht haben.
Fals noch Rechtschreibfehler vorhanden sind verzeiht mir diese bitte.

Mit freundlichen Grüßen
LTG Valery Fornett aka hoffentlich bald Black Fox
 

Wölfchen

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Oct 1, 2021
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Mein alter Korruptionsantrag um die letzten Ereignisse ergänzt :)
Erklärt auch, warum mein alter antrag auf eigenen Wunsch abgelehnt wurde.
 

Biscotti Gustav

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Oct 2, 2021
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Moin, Glückwunsch du bist eine Runde Weiter.
Bitte melde dich bei Lanelore#0644 und Adrian.#0844 im Discord um in einem Persönlichen Gespräch zu überzeugen, nur die Kreativsten bekommen eine Chance.
LG Biscotti
 
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Biscotti Gustav

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Oct 2, 2021
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Herzlichen Glückwunsch nicht nur deine Biografie sonder auch deine RP Rolle konnte uns überzeugen.
Wir Wünschen dir besonders viel spass und Erfolg in der verwirklichung deines RP Charakters.
LG Biscotti
 
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