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- Dec 3, 2021
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Name: Yuuki Awehweh
ID: 367
Alter: 19
Nationalität: Japanisch
Beweggründe:
Ich habe mir als Yuuki schon recht viel Respekt angeeignet und mich haben schon viele als Yuuki anerkannt. Mir macht es auch sehr viel Spaß die Rolle von Yuuki einzunehmen.
Meine Geschichte:
Mein Name ist Yuuki Awehweh und ich komme aus Tokamachi in Japan. Bei meiner Geburt hat es stark geschneit, daher haben mir meine Eltern auch den Namen Yuuki gegeben, weil es die Bedeutung Schnee hat. Meine Mutter war ziemlich enttäuscht von mir, da sie sich eigentlich eine Tochter gewünscht hat. Für meinen Vater war ich immer
eine Niete, da ich selbst als Junge nie sportlich, beliebt oder in der Schule erfolgreich genug war. Ich wurde von meiner Mutter immer recht weiblich angezogen, sie brachte mir sogar bei, wie man kocht und backt, sich schminkt und hat mir zum Geburtstag Puppen statt Autos geschenkt. Letztendlich machte es mich glücklich, meine Mutter lächeln zu sehen. Mir gefiel es aber auch, mich als Frau im Spiegel zu sehen. Meine schmale Figur in Szene zu setzen und schulterlangen Haaren zu frisieren machten mir sehr viel Spaß. Ständig machte ich Fotos vom Outfit of the day und postete dies unter meinem Namen Yuuki Awehweh auf Ingrand. In Tokamachi war die App damals schon sehr beliebt. Die Likes aus Amerika kamen meinem Selbstbewusstsein sehr entgegen. Die Amis feierten mich und akzeptierten mich im Internet.
Die Schulzeit war unerträglich für mich. Ich hatte keine männlichen Freunde. Nach Schulschluss wartete immer eine Gruppe von Schulkameraden auf mich auf dem Fahrradplatz, um mich abzufangen und mich zu verprügeln. Ich kam oft mit blauem Auge und zerrissenen Klamotten nach Hause. Einmal ging es sogar so weit, dass die Jungs mich im Gesicht anmalten und mich zwangen, nackt nach Hause zu laufen. Ich schämte mich und weinte sehr an diesem Tag. Nur ein Mädchen war immer sehr nett zu mir und verstand mich. Ihr Name war Asuna und sie hörte mir als Einzige zu. Auch vor den Jungs verteidigte sie mich, wenn sie mitbekam, dass ich in den Busch gezerrt werde. Da sie zum Boxtraining ging, hatte sie ziemlich schlagkräftige Argumente zur Seite. Das habe ich immer so bewundert an ihr. Sie gab mir die Kraft, durchzuhalten und ich selbst zu sein.
Meine Eltern stritten ständig wegen mir. Mein Vater konnte das Verhalten meiner Mutter nicht akzeptieren. Ständig warf er ihr vor, sie würde mich schlecht beeinflussen und die Nachbarn, sowie die Schule redeten bereits über mich. Die Ehre der Familie war damit angegriffen und somit auch sein Stolz als Mann der Familie. Ein paar Mal ist er so wütend geworden, sodass ihm seine Hand ausrutschte und meine Mutter schlug. Ich erinnere mich noch daran, wie ich meine Mutter in die Arme nahm, als sie bitterlich weinte. Leider konnte ich sie nicht beschützen vor ihm. Da wusste ich aber, ich muss etwas tun, damit es nicht noch schlimmer wird.
Im Alter von 16 Jahren habe ich jeden Cent angespart, bin sogar heimlich den Friseurladen meiner Tante fegen gegangen um mein Taschengeld aufzustocken. Manchmal habe ich sogar Papa bestohlen nur um meinem Ziel näher zu kommen, von zu Hause wegzulaufen. Am liebsten wollte ich so schnell es ging, ganz weit weg auf die andere Seite der Erde, nämlich in die USA. Mich faszinierte die Freiheit, Lebensphilosophie und Selbstverwirklichung. Ich wollte wissen, wer ich bin und wo ich im Leben hingehörte. Es war 3 Uhr morgens, als ich mit einem Rucksack von zu Hause weg lief. Meiner Mutter hinterließ ich einen letzten Brief, in dem ich mich von ihr verabschiedete und ihr versprach, eines Tages sie aus dem Loch herauszuholen. Meinen Vater erwähnte ich nicht. Ihm habe ich nur sein Portmonee geplündert und auf den Badezimmerspiegel mit einem alten Lippenstift geschrieben: Wir sehen uns in der Hölle, Arschloch.
Ich zog los und erwischte den Nachtbus, der mich zum Flughafen mit one-way-ticket Richtung USA brachte. Leider hatte ich keine Ahnung, wo ich landen würde. Angekommen bin ich als Frau in dem schönen Los Santos. Ich trug das schöne Sommerkleid meiner Mutter, welches sie mir zuletzt schenkte. Bereits bei der Taxifahrt erzählte mir der Fahrer, dass der Würfelpark ein beliebter Ort zum kennen lernen sei und ich mich besonders vom Ghetto fernhalten solle. Ich fragte, wieso das Ghetto so gefürchtet sei. Er erzählte mir, dass man überfallen oder sogar getötet werden könne. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie reizte mich die Geschichte. Als ich am Würfelpark ankam, schlossen sich schnell viele Männer an meine Seite. Einer davon war Manni Ruessel, der OG der sog. Marabunta Grande war.
Mich faszinierte die blaue Farbe, die er trug. Er machte mir schnell viele Komplimente und ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Manni schlug vor, mich mit in seine Hood mitzunehmen und mir ein zu Hause zu bieten. Da ich keine Bleibe hatte, nahm ich sein Angebot an. Denn ich war ganz alleine und hatte niemanden. Manni war ein sehr einfühlsamer und starker Mann, der mich so akzeptierte, wie ich war. Er kaufte mir schöne Kleidung und lud mich zum Essen ein. Immer mehr verliebte ich mich in ihn. Aber eine Beziehung mit ihm eingehen, war ein Wunsch, den ich selbst in diesem Freiheitsstaat nicht realisieren konnte. Dazu musste ich anatomisch zu einer Frau werden.
An jenem schicksalshaften Tag, bei dem ich offiziell den Marabunta beitrat und mich endlich als Teil dieser Gang bezeichnen konnte, sollte ich einem Event beiwohnen, bei dem wir gegen Staatsbeamte schießen mussten. Dabei erwischte mich ein Polizist so unglücklich im Intimbereich, sodass ich beinahe verblutete. Manni trug mich mit Tränen in den Augen zu seinem Auto und fuhr mich in die Notaufnahme. Dabei mussten die Ärzte schnell eine Entscheidung treffen. Halb benommen sagte ich nur: Es ist Zeit, mich von dem kleinen Mann zu trennen. Daraufhin wurde meine Geschlechtsanpassung vorgenommen. Als ich aufwachte traute ich meinen Augen kaum. Alle meine Brüder und Schwestern standen an meinem Krankenbett. Die Tür ging auf und Manni kam mit einem Strauß Rosen zu mir, um mich zu fragen, ob ich seine Frau werden will. Er dachte, er hätte mich verloren und ihm fiel ein Stein vom Herz, dass ich diese Operation überlebte.
Ich habe lange gebraucht, um mich von den Strapazen zu erholen, die die OP mit sich brachte. Aber je mehr Tage vergingen, desto glücklicher wurde ich mit meinem Zustand. Ich konnte endlich die sein, die ich nach Außen hin verkörperte. Die Ärzte empfahlen mir, Hormone zu schlucken, damit ich weiblicher klinge. Aber darauf verzichtete ich. Denn ich hatte mich bereits verliebt und wollte endlich den Mann meiner Träume heiraten. Ich plane, selbst meine Mutter einzuladen nach Los Santos, damit sie an diesem freudigen Ereignis teilnehmen kann und mich glücklich sieht. Als Frau kann ich endlich meine Vorliebe für schöne Klamotten ausdrücken, Mädelsabende planen und auf den Partys sogar für Geld tanzen, ohne ausgelacht zu werden. Außerdem möchte ich gerne noch mehr Erfahrungen sammeln, als Mannis Frau Respekt und Einfluss zu gewinnen. Ich freue mich auf viele echte Freunde, die mir niemals schaden würden und mich in ihre Runde aufnehmen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Ich freue mich auf ein Gespräch mit euch.
Eure Yuuki Awehweh
ID: 367
Alter: 19
Nationalität: Japanisch
Beweggründe:
Ich habe mir als Yuuki schon recht viel Respekt angeeignet und mich haben schon viele als Yuuki anerkannt. Mir macht es auch sehr viel Spaß die Rolle von Yuuki einzunehmen.
Meine Geschichte:
Mein Name ist Yuuki Awehweh und ich komme aus Tokamachi in Japan. Bei meiner Geburt hat es stark geschneit, daher haben mir meine Eltern auch den Namen Yuuki gegeben, weil es die Bedeutung Schnee hat. Meine Mutter war ziemlich enttäuscht von mir, da sie sich eigentlich eine Tochter gewünscht hat. Für meinen Vater war ich immer
eine Niete, da ich selbst als Junge nie sportlich, beliebt oder in der Schule erfolgreich genug war. Ich wurde von meiner Mutter immer recht weiblich angezogen, sie brachte mir sogar bei, wie man kocht und backt, sich schminkt und hat mir zum Geburtstag Puppen statt Autos geschenkt. Letztendlich machte es mich glücklich, meine Mutter lächeln zu sehen. Mir gefiel es aber auch, mich als Frau im Spiegel zu sehen. Meine schmale Figur in Szene zu setzen und schulterlangen Haaren zu frisieren machten mir sehr viel Spaß. Ständig machte ich Fotos vom Outfit of the day und postete dies unter meinem Namen Yuuki Awehweh auf Ingrand. In Tokamachi war die App damals schon sehr beliebt. Die Likes aus Amerika kamen meinem Selbstbewusstsein sehr entgegen. Die Amis feierten mich und akzeptierten mich im Internet.
Die Schulzeit war unerträglich für mich. Ich hatte keine männlichen Freunde. Nach Schulschluss wartete immer eine Gruppe von Schulkameraden auf mich auf dem Fahrradplatz, um mich abzufangen und mich zu verprügeln. Ich kam oft mit blauem Auge und zerrissenen Klamotten nach Hause. Einmal ging es sogar so weit, dass die Jungs mich im Gesicht anmalten und mich zwangen, nackt nach Hause zu laufen. Ich schämte mich und weinte sehr an diesem Tag. Nur ein Mädchen war immer sehr nett zu mir und verstand mich. Ihr Name war Asuna und sie hörte mir als Einzige zu. Auch vor den Jungs verteidigte sie mich, wenn sie mitbekam, dass ich in den Busch gezerrt werde. Da sie zum Boxtraining ging, hatte sie ziemlich schlagkräftige Argumente zur Seite. Das habe ich immer so bewundert an ihr. Sie gab mir die Kraft, durchzuhalten und ich selbst zu sein.
Meine Eltern stritten ständig wegen mir. Mein Vater konnte das Verhalten meiner Mutter nicht akzeptieren. Ständig warf er ihr vor, sie würde mich schlecht beeinflussen und die Nachbarn, sowie die Schule redeten bereits über mich. Die Ehre der Familie war damit angegriffen und somit auch sein Stolz als Mann der Familie. Ein paar Mal ist er so wütend geworden, sodass ihm seine Hand ausrutschte und meine Mutter schlug. Ich erinnere mich noch daran, wie ich meine Mutter in die Arme nahm, als sie bitterlich weinte. Leider konnte ich sie nicht beschützen vor ihm. Da wusste ich aber, ich muss etwas tun, damit es nicht noch schlimmer wird.
Im Alter von 16 Jahren habe ich jeden Cent angespart, bin sogar heimlich den Friseurladen meiner Tante fegen gegangen um mein Taschengeld aufzustocken. Manchmal habe ich sogar Papa bestohlen nur um meinem Ziel näher zu kommen, von zu Hause wegzulaufen. Am liebsten wollte ich so schnell es ging, ganz weit weg auf die andere Seite der Erde, nämlich in die USA. Mich faszinierte die Freiheit, Lebensphilosophie und Selbstverwirklichung. Ich wollte wissen, wer ich bin und wo ich im Leben hingehörte. Es war 3 Uhr morgens, als ich mit einem Rucksack von zu Hause weg lief. Meiner Mutter hinterließ ich einen letzten Brief, in dem ich mich von ihr verabschiedete und ihr versprach, eines Tages sie aus dem Loch herauszuholen. Meinen Vater erwähnte ich nicht. Ihm habe ich nur sein Portmonee geplündert und auf den Badezimmerspiegel mit einem alten Lippenstift geschrieben: Wir sehen uns in der Hölle, Arschloch.
Ich zog los und erwischte den Nachtbus, der mich zum Flughafen mit one-way-ticket Richtung USA brachte. Leider hatte ich keine Ahnung, wo ich landen würde. Angekommen bin ich als Frau in dem schönen Los Santos. Ich trug das schöne Sommerkleid meiner Mutter, welches sie mir zuletzt schenkte. Bereits bei der Taxifahrt erzählte mir der Fahrer, dass der Würfelpark ein beliebter Ort zum kennen lernen sei und ich mich besonders vom Ghetto fernhalten solle. Ich fragte, wieso das Ghetto so gefürchtet sei. Er erzählte mir, dass man überfallen oder sogar getötet werden könne. Ich weiß nicht wieso, aber irgendwie reizte mich die Geschichte. Als ich am Würfelpark ankam, schlossen sich schnell viele Männer an meine Seite. Einer davon war Manni Ruessel, der OG der sog. Marabunta Grande war.
Mich faszinierte die blaue Farbe, die er trug. Er machte mir schnell viele Komplimente und ich fühlte mich sehr geschmeichelt. Manni schlug vor, mich mit in seine Hood mitzunehmen und mir ein zu Hause zu bieten. Da ich keine Bleibe hatte, nahm ich sein Angebot an. Denn ich war ganz alleine und hatte niemanden. Manni war ein sehr einfühlsamer und starker Mann, der mich so akzeptierte, wie ich war. Er kaufte mir schöne Kleidung und lud mich zum Essen ein. Immer mehr verliebte ich mich in ihn. Aber eine Beziehung mit ihm eingehen, war ein Wunsch, den ich selbst in diesem Freiheitsstaat nicht realisieren konnte. Dazu musste ich anatomisch zu einer Frau werden.
An jenem schicksalshaften Tag, bei dem ich offiziell den Marabunta beitrat und mich endlich als Teil dieser Gang bezeichnen konnte, sollte ich einem Event beiwohnen, bei dem wir gegen Staatsbeamte schießen mussten. Dabei erwischte mich ein Polizist so unglücklich im Intimbereich, sodass ich beinahe verblutete. Manni trug mich mit Tränen in den Augen zu seinem Auto und fuhr mich in die Notaufnahme. Dabei mussten die Ärzte schnell eine Entscheidung treffen. Halb benommen sagte ich nur: Es ist Zeit, mich von dem kleinen Mann zu trennen. Daraufhin wurde meine Geschlechtsanpassung vorgenommen. Als ich aufwachte traute ich meinen Augen kaum. Alle meine Brüder und Schwestern standen an meinem Krankenbett. Die Tür ging auf und Manni kam mit einem Strauß Rosen zu mir, um mich zu fragen, ob ich seine Frau werden will. Er dachte, er hätte mich verloren und ihm fiel ein Stein vom Herz, dass ich diese Operation überlebte.
Ich habe lange gebraucht, um mich von den Strapazen zu erholen, die die OP mit sich brachte. Aber je mehr Tage vergingen, desto glücklicher wurde ich mit meinem Zustand. Ich konnte endlich die sein, die ich nach Außen hin verkörperte. Die Ärzte empfahlen mir, Hormone zu schlucken, damit ich weiblicher klinge. Aber darauf verzichtete ich. Denn ich hatte mich bereits verliebt und wollte endlich den Mann meiner Träume heiraten. Ich plane, selbst meine Mutter einzuladen nach Los Santos, damit sie an diesem freudigen Ereignis teilnehmen kann und mich glücklich sieht. Als Frau kann ich endlich meine Vorliebe für schöne Klamotten ausdrücken, Mädelsabende planen und auf den Partys sogar für Geld tanzen, ohne ausgelacht zu werden. Außerdem möchte ich gerne noch mehr Erfahrungen sammeln, als Mannis Frau Respekt und Einfluss zu gewinnen. Ich freue mich auf viele echte Freunde, die mir niemals schaden würden und mich in ihre Runde aufnehmen.
Vielen Dank für eure Aufmerksamkeit.
Ich freue mich auf ein Gespräch mit euch.
Eure Yuuki Awehweh
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