OOC Informationen
Vorname: Johann
Alter 16
Discord-Tag:froze_light08
Warum möchtest du diesen Antrag?(mind. 3 Gründe)
-ich möchte mal eine andere Einsicht ins RP bekommen
-ich möchte egal wie man ist,mein Geschlecht ausleben können
-ich möchte mein RP verbessern und anders leben
Ingame Informationen
Name: Andi Benz
Wunschname: Anna Benz
Reisepassnummer: 107101
Visumsstufe:12
Aktuelle Familie: 420RC
Aktuelle Organisation: Keine
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum und wann? Ich hatte einen Antrag vor 2 Wochen
Persönliche Geschichte
Anna Benz wurde am 5. Februar 2004 in einer kleinen Stadt in Ostdeutschland geboren, die nach der Wende viele ihrer alten Strukturen verloren hatte. Ihre Familie lebte in einem heruntergekommenen Wohnblock am Rande der Stadt, wo die Arbeitslosigkeit hoch war und viele Menschen mit den Folgen der Wiedervereinigung zu kämpfen hatten. Ihre Mutter, Sabine, war eine alleinerziehende Frau, die zwei Jobs hatte, um ihre Familie durchzubringen, während ihr Vater, den Anna kaum kannte, die Familie verlassen hatte, als sie noch ein Baby war.
Die ersten Jahre von Annas Leben waren von finanziellen Nöten geprägt. Sabine arbeitete tagsüber als Kassiererin in einem Supermarkt und abends als Reinigungskraft, doch das Geld reichte kaum für das Nötigste. Obwohl Sabine sich bemühte, Anna und ihre beiden älteren Brüder, Lukas und Jan, so gut wie möglich zu versorgen, war der Alltag oft ein Kampf. Die Kinder wuchsen in einem Umfeld auf, in dem es an allem fehlte: an Geld, an Zeit und manchmal auch an Zuwendung.
Als Anna sechs Jahre alt war, zog die Familie in eine noch ärmere Gegend. Die neue Wohnung war klein und kalt, und die Probleme in der Nachbarschaft waren unübersehbar. Viele Jugendliche waren arbeitslos oder gerieten in kriminelle Kreise. Annas Brüder, die ein paar Jahre älter waren, rutschten bald selbst in den Teufelskreis von Drogen und Kleinkriminalität ab. Ihre Mutter kämpfte vergeblich, um sie auf den richtigen Weg zu bringen, aber die Schwierigkeiten, die Armut und der ständige Druck führten zu häufigen Streitigkeiten in der Familie.
Für Anna war die Schule kein Ort des Rückzugs. Sie wurde oft gehänselt, weil sie abgetragene Kleidung trug und von den Lehrern als ruhig und zurückgezogen wahrgenommen wurde. Zu Hause musste sie oft für sich selbst sorgen, da ihre Mutter kaum Zeit hatte und ihre Brüder sie vernachlässigten. Trotz dieser Herausforderungen zeigte Anna eine stille Entschlossenheit, die sie durch die härtesten Zeiten brachte. Sie verbrachte viel Zeit alleine, las Bücher, die sie aus der örtlichen Bibliothek lieh, und träumte davon, eines Tages ein besseres Leben zu führen.
Mit 12 Jahren nahm das Leben eine weitere tragische Wendung. Ihre Mutter erlitt einen schweren Zusammenbruch und konnte nicht mehr arbeiten. Die Familie geriet in noch größere Armut und musste sich auf staatliche Hilfe verlassen. In dieser Zeit musste Anna schnell erwachsen werden. Sie übernahm viele Pflichten im Haushalt, kümmerte sich um ihre Mutter und hielt ihre Brüder so gut es ging im Auge, die immer tiefer in ihre Probleme abrutschten.
Mit 15 Jahren sah Anna keinen Ausweg mehr. Sie hatte die Schule fast aufgegeben, da die Last, die auf ihren Schultern lag, zu groß war. Ihre Brüder waren längst von der Polizei bekannt, und ihre Mutter war von der Welt völlig abgeschottet. Doch eines Tages, nachdem sie die Nachricht erhalten hatte, dass Lukas verhaftet worden war, beschloss Anna, dass sie ihr Leben ändern musste. Sie wandte sich an eine Jugendhilfeeinrichtung, die in ihrer Stadt Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen Unterstützung bot.
Durch die Hilfe dieser Organisation bekam Anna die Chance, ihren Schulabschluss nachzuholen. Es war ein harter Weg, doch Anna zeigte eine unglaubliche Stärke und Entschlossenheit. Sie arbeitete nebenbei in einem kleinen Café und sparte sich jeden Cent, um eines Tages studieren zu können. Die Wunden ihrer Kindheit waren tief, aber Anna hatte gelernt, dass sie nur durch ihre eigene Kraft und ihren eigenen Willen aus dem Teufelskreis ausbrechen konnte.
Mit 20 Jahren, im Jahr 2024, stand Anna an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben. Sie hatte ihren Abschluss gemacht und bereitete sich darauf vor, eine Ausbildung als Sozialarbeiterin zu beginnen. Ihr Ziel war es, anderen Jugendlichen zu helfen, die in ähnlichen Verhältnissen aufwuchsen wie sie. Die Narben ihrer Vergangenheit trug sie zwar immer noch mit sich, aber sie hatte gelernt, dass es trotz aller Widrigkeiten immer einen Weg nach vorne gibt.
Aktuelle Situation
Sie lebt in Los Satos nach dem Abschluss und arbeitet beim MD. Sie führt ein gutes Leben mit viel Geld und Freunden
Vorname: Johann
Alter 16
Discord-Tag:froze_light08
Warum möchtest du diesen Antrag?(mind. 3 Gründe)
-ich möchte mal eine andere Einsicht ins RP bekommen
-ich möchte egal wie man ist,mein Geschlecht ausleben können
-ich möchte mein RP verbessern und anders leben
Ingame Informationen
Name: Andi Benz
Wunschname: Anna Benz
Reisepassnummer: 107101
Visumsstufe:12
Aktuelle Familie: 420RC
Aktuelle Organisation: Keine
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann? Nein
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum und wann? Ich hatte einen Antrag vor 2 Wochen
Persönliche Geschichte
Anna Benz wurde am 5. Februar 2004 in einer kleinen Stadt in Ostdeutschland geboren, die nach der Wende viele ihrer alten Strukturen verloren hatte. Ihre Familie lebte in einem heruntergekommenen Wohnblock am Rande der Stadt, wo die Arbeitslosigkeit hoch war und viele Menschen mit den Folgen der Wiedervereinigung zu kämpfen hatten. Ihre Mutter, Sabine, war eine alleinerziehende Frau, die zwei Jobs hatte, um ihre Familie durchzubringen, während ihr Vater, den Anna kaum kannte, die Familie verlassen hatte, als sie noch ein Baby war.
Die ersten Jahre von Annas Leben waren von finanziellen Nöten geprägt. Sabine arbeitete tagsüber als Kassiererin in einem Supermarkt und abends als Reinigungskraft, doch das Geld reichte kaum für das Nötigste. Obwohl Sabine sich bemühte, Anna und ihre beiden älteren Brüder, Lukas und Jan, so gut wie möglich zu versorgen, war der Alltag oft ein Kampf. Die Kinder wuchsen in einem Umfeld auf, in dem es an allem fehlte: an Geld, an Zeit und manchmal auch an Zuwendung.
Als Anna sechs Jahre alt war, zog die Familie in eine noch ärmere Gegend. Die neue Wohnung war klein und kalt, und die Probleme in der Nachbarschaft waren unübersehbar. Viele Jugendliche waren arbeitslos oder gerieten in kriminelle Kreise. Annas Brüder, die ein paar Jahre älter waren, rutschten bald selbst in den Teufelskreis von Drogen und Kleinkriminalität ab. Ihre Mutter kämpfte vergeblich, um sie auf den richtigen Weg zu bringen, aber die Schwierigkeiten, die Armut und der ständige Druck führten zu häufigen Streitigkeiten in der Familie.
Für Anna war die Schule kein Ort des Rückzugs. Sie wurde oft gehänselt, weil sie abgetragene Kleidung trug und von den Lehrern als ruhig und zurückgezogen wahrgenommen wurde. Zu Hause musste sie oft für sich selbst sorgen, da ihre Mutter kaum Zeit hatte und ihre Brüder sie vernachlässigten. Trotz dieser Herausforderungen zeigte Anna eine stille Entschlossenheit, die sie durch die härtesten Zeiten brachte. Sie verbrachte viel Zeit alleine, las Bücher, die sie aus der örtlichen Bibliothek lieh, und träumte davon, eines Tages ein besseres Leben zu führen.
Mit 12 Jahren nahm das Leben eine weitere tragische Wendung. Ihre Mutter erlitt einen schweren Zusammenbruch und konnte nicht mehr arbeiten. Die Familie geriet in noch größere Armut und musste sich auf staatliche Hilfe verlassen. In dieser Zeit musste Anna schnell erwachsen werden. Sie übernahm viele Pflichten im Haushalt, kümmerte sich um ihre Mutter und hielt ihre Brüder so gut es ging im Auge, die immer tiefer in ihre Probleme abrutschten.
Mit 15 Jahren sah Anna keinen Ausweg mehr. Sie hatte die Schule fast aufgegeben, da die Last, die auf ihren Schultern lag, zu groß war. Ihre Brüder waren längst von der Polizei bekannt, und ihre Mutter war von der Welt völlig abgeschottet. Doch eines Tages, nachdem sie die Nachricht erhalten hatte, dass Lukas verhaftet worden war, beschloss Anna, dass sie ihr Leben ändern musste. Sie wandte sich an eine Jugendhilfeeinrichtung, die in ihrer Stadt Jugendlichen aus schwierigen Verhältnissen Unterstützung bot.
Durch die Hilfe dieser Organisation bekam Anna die Chance, ihren Schulabschluss nachzuholen. Es war ein harter Weg, doch Anna zeigte eine unglaubliche Stärke und Entschlossenheit. Sie arbeitete nebenbei in einem kleinen Café und sparte sich jeden Cent, um eines Tages studieren zu können. Die Wunden ihrer Kindheit waren tief, aber Anna hatte gelernt, dass sie nur durch ihre eigene Kraft und ihren eigenen Willen aus dem Teufelskreis ausbrechen konnte.
Mit 20 Jahren, im Jahr 2024, stand Anna an einem entscheidenden Punkt in ihrem Leben. Sie hatte ihren Abschluss gemacht und bereitete sich darauf vor, eine Ausbildung als Sozialarbeiterin zu beginnen. Ihr Ziel war es, anderen Jugendlichen zu helfen, die in ähnlichen Verhältnissen aufwuchsen wie sie. Die Narben ihrer Vergangenheit trug sie zwar immer noch mit sich, aber sie hatte gelernt, dass es trotz aller Widrigkeiten immer einen Weg nach vorne gibt.
Aktuelle Situation
Sie lebt in Los Satos nach dem Abschluss und arbeitet beim MD. Sie führt ein gutes Leben mit viel Geld und Freunden