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- May 29, 2023
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Dead-Name: Peter DokNok
Neuer Name: Hope DokNok
Reisepass Nummer: 107547
Visustufe: 54
Aktuelle Familie: Blackout
OOC Informationen:
Vorname: Neal
Alter: 16
Discord-Tag: neal.rtr
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe)
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ja, aber diese wurde abgelehnt.
Als er jedoch Anfing geschminkt zur Arbeit zu kommen, begann alles von vorne und die bekannten Probleme aus seiner Kindheit traten wieder in sein Leben. Erneut halfen seine Eltern, indem sie ihn zu einem Therapeuten schickten, der ihn von Suizidgedanken abtreiben konnte. Als es Peter wieder besser ging entschied er sich in eine neue Stadt zu ziehen und dort einen Neuanfang zu beginnen, wo er mit der ganzen Geheimhalterei, dass er anderes ist von Anfang an nicht nen hat. Hier zeigte sich Peter so wie er ist und wurde von fast allen Kollegen akzeptiert und unterstützt.
Da es allerdings immer noch Menschen in seinem Leben gibt, die ihn schikanieren müssen, nur weil er anders ist, geht er weiterhin zum Therapeuten, damit er sein Selbstbewusstsein stärken kann und ein ganz normales Leben, wie jeder andere, führen kann. Der letzte Schritt, um dieses normale Leben zu bekommen, wäre eine Geschlechtsoperation, die er im Krankenhaus durchführen lassen könnte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Sobald der Flieger in dem sich Peter befand in Los Santos landete, wurde Peter von einem Chauffeur zu seinem Apartment im Hotel von Los Santos gefahren, nachdem er sich nach dem langen Flug fertig gemacht hatte, erkundete er erstmal die Stadt und stieß auf die Marabunta Grande. Von seinem Beginn als Gangler wurde er im Getto ein Serienmörder. Da Peter etwas anderes in seinem Leben machen wollte, gelang seine Karriere über einen kurzen Stopp beim Lifeinvader wo er sich dann bis in der HR Abteilung hoch arbeitete. Hier verbrachte er eine lange Zeit und verbesserte die Verbindung zu seiner Familie "Blackout". Da Peter immer den Traum verfolgte, die Gerechtigkeit im Staat zu erhalten, wechselte er seinen Beruf und bewarb sich beim LSPD, wo er angenommen wurde und mit einem guten Freund von ihm die Zeit seines Lebens erlebt hatte. Da dass LSPD mir so gut gefiel habe ich den weg für die Gerechtigkeit zurück für mich gefunden. Nun möchte ich einen neu Start beginnen.
Vielen Dank fürs Durchlesen meiner Geschichte, ich habe echt viel Zeit und Arbeit dort rein investiert, daher hoffe ich, dass ich euch mit meiner Geschichte überzeugen konnte.
Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen.
MfG
Peter DokNok
Neuer Name: Hope DokNok
Reisepass Nummer: 107547
Visustufe: 54
Aktuelle Familie: Blackout
OOC Informationen:
Vorname: Neal
Alter: 16
Discord-Tag: neal.rtr
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe)
- Ich möchte mein und das der anderen RP fördern
- Ich möchte eine andere Sichtweise auf bestimmte Situationen annehmen können und auch ausüben
- Ich möchte Abwechslung von dem täglich normalen RP haben, das ich seid über einem Jahr erlebe
Informationen zum Account:
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Ja, aber diese wurde abgelehnt.
Persönliche Geschichte:
Peter wurde in einer kleinen Stadt im Norden Fr geboren. Er merkte schnell, dass er anders war als die anderen Jungen. Gezeigt hat sich das, da er besser mit Mädchen als mit Jungen klar kam. Deshalb wurde Peter ausgeschlossen, was sich durch Beleidigungen und auch körperliche Gewalt zeigte. Außerdem hatte er wenig Freunde. Zu seinem Glück hatte Peter zwei fantastische Eltern, die ihm auf all seinen Schritten durchs Leben zur Seite standen und ihm aufgrund seiner psychischen Probleme, die er durch die ganzen Schikanierungen erlitten hat. Da er ein starkes Selbstbewusstsein entwickeln konnte, bestand Peter seinen Abschluss und konnte dank diesem und seinen Eltern eine Ausbildung in einer anderen Stadt, die größer als seine Heimatstadt war, machen.Als er jedoch Anfing geschminkt zur Arbeit zu kommen, begann alles von vorne und die bekannten Probleme aus seiner Kindheit traten wieder in sein Leben. Erneut halfen seine Eltern, indem sie ihn zu einem Therapeuten schickten, der ihn von Suizidgedanken abtreiben konnte. Als es Peter wieder besser ging entschied er sich in eine neue Stadt zu ziehen und dort einen Neuanfang zu beginnen, wo er mit der ganzen Geheimhalterei, dass er anderes ist von Anfang an nicht nen hat. Hier zeigte sich Peter so wie er ist und wurde von fast allen Kollegen akzeptiert und unterstützt.
Da es allerdings immer noch Menschen in seinem Leben gibt, die ihn schikanieren müssen, nur weil er anders ist, geht er weiterhin zum Therapeuten, damit er sein Selbstbewusstsein stärken kann und ein ganz normales Leben, wie jeder andere, führen kann. Der letzte Schritt, um dieses normale Leben zu bekommen, wäre eine Geschlechtsoperation, die er im Krankenhaus durchführen lassen könnte.
Aktuelle Lage auf der Insel:
Sobald der Flieger in dem sich Peter befand in Los Santos landete, wurde Peter von einem Chauffeur zu seinem Apartment im Hotel von Los Santos gefahren, nachdem er sich nach dem langen Flug fertig gemacht hatte, erkundete er erstmal die Stadt und stieß auf die Marabunta Grande. Von seinem Beginn als Gangler wurde er im Getto ein Serienmörder. Da Peter etwas anderes in seinem Leben machen wollte, gelang seine Karriere über einen kurzen Stopp beim Lifeinvader wo er sich dann bis in der HR Abteilung hoch arbeitete. Hier verbrachte er eine lange Zeit und verbesserte die Verbindung zu seiner Familie "Blackout". Da Peter immer den Traum verfolgte, die Gerechtigkeit im Staat zu erhalten, wechselte er seinen Beruf und bewarb sich beim LSPD, wo er angenommen wurde und mit einem guten Freund von ihm die Zeit seines Lebens erlebt hatte. Da dass LSPD mir so gut gefiel habe ich den weg für die Gerechtigkeit zurück für mich gefunden. Nun möchte ich einen neu Start beginnen.
Positive Veränderungen durch die Umwandlung:
- Offizielle Anerkennung: Hope konnte ihren Namen und ihr Geschlecht in offiziellen Dokumenten ändern lassen, was es alles einfacher machte
Gesellschaftliche Akzeptanz: Mit der offiziellen Anerkennung und dem Leben als Hope gewann sie mehr Akzeptanz in der Gesellschaft. Freunde und Kollegen begannen, sie als die Frau zu respektieren, die sie immer sein wollte. - Psychische Gesundheit: Die Anerkennung ihrer wahren Identität führt zu einer signifikanten Verbesserung ihrer psychischen Gesundheit. Hope fühlte sich endlich authentisch und frei, was ihre Lebensqualität erheblich steigerte. Aber zur weiteren unterstützung ging Hope trotzdem noch zum Psychologen
- Medizinische Unterstützung: Der Zugang zu notwendigen medizinischen Behandlungen, wie Hormontherapien und geschlechtsangleichenden Operationen, wurde erleichtert, ohne unnötige Hindernisse.
- Selbstvertrauen: Das Leben als offiziell anerkannte Frau stärkte Hope das Selbstvertrauen enorm. Sie konnte endlich die Person sein, die sie immer war, ohne Angst vor Diskriminierung oder Ablehnung.
Eigenschaften von Hope DokNok:
- Mutig: Hope hat den Mut gefunden, ihre wahre Identität zu leben und sich gegen gesellschaftliche Normen und persönliche Ängste zu stellen.
- Zielstrebig: Trotz vieler Herausforderungen hat Peter nie ihren Weg aus den Augen verloren und sich konsequent für ihr eigenes Wohl und ihre Identität eingesetzt.
- Optimistisch: Hope blickt trotz schwieriger Zeiten stets positiv in die Zukunft und glaubt fest daran, dass sich alles zum Besseren wenden wird.
- Inspirierend: Ihre Geschichte und ihr Mut, sie selbst zu sein, inspirieren andere, ebenfalls zu ihrer wahren Identität zu stehen und ihre Träume zu verfolgen.
- Stolz: Hope hat gelernt, was stolz ist und was es bedeutet und dass sie selber stolz auf sich sein kann.
Vielen Dank fürs Durchlesen meiner Geschichte, ich habe echt viel Zeit und Arbeit dort rein investiert, daher hoffe ich, dass ich euch mit meiner Geschichte überzeugen konnte.
Ich würde mich über eine Rückmeldung freuen.
MfG
Peter DokNok