Hallo Admin Team
OOC Informationen
Vorname: Mika
Alter: 15
Discord-Tag: tojo1515
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1.Da ich mich auch im realen Leben geoutet habe, würde ich gerne auch im RP ich selbst sein, da es eines meiner Hobbys ist.
2. Es gibt leider viel mehr Männer als Frauen auf diesem Server, was für viele Personen zu weniger RP-Möglichkeiten führt.
3. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es leider viele Menschen, die Hass oder Hetze gegen Personen verbreiten, die sich nicht selbst akzeptieren. Viele können nicht zwischen dem sozialen und dem biologischen Geschlecht unterscheiden. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich auch ein Zeichen setzen: Eine Person ist nicht anders, sie bleibt ein Mensch. Es geht darum zu zeigen, dass jeder Mensch Akzeptanz und Respekt verdient, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
4. Ich möchte die Geschichte von Tojo, der dann zu Amina wird, gerne fortführen, um meinen RP-Handlungsstrang/Geschichte weiterzuentwickeln und schließlich abzuschließen.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Tojo Dior
Wunschname: Amina Dior
Reisepass Nummer (ID): 96768
Visumstufe: 21
Aktuelle Familie: Omerta
Aktuelle Organisation:/
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Persönliche Geschichte
Kapitel 1: Die Geburt und ein einfaches Leben
Tojo Dior wurde am 03.09.2006 in eine kleine dreiköpfige Familie geboren, die in Berlin(Kreuzberg) lebte. Er hat einen 5 Jahre älteren Bruder namens Cali Dior. Sein Vater, Thomas Dior, arbeitet in einen kleinen Kaffe, während seine Mutter, Julia Dior, als Putzfrau in einem Krankenhaus im Geburtsort von Tojo tätig ist. Die Familie lebt ein einfaches Leben in einem kleinen, aber gut ausgestatteten Haus. Finanziell kommen sie gerade so über die Runden, große Luxusausgaben wie Urlaube sind jedoch nicht möglich.
Kapitel 2: Eine glückliche Kindheit
Bis zu seinem 12. Lebensjahr führte tojo ein fröhliches und glückliches Leben. Trotz begrenzter finanzieller Mittel hatten er und seine Familie viel Spaß zusammen. Tojo war ein guter Schüler. Schon früh erkannten Tojo´s das irgendwas nicht stimmt
Kapitel 3: Veränderungen und Selbstreflexion
Ab etwa seinem 12. Lebensjahr begann sich etwas in Tojo´s Leben zu verändern. Tojo reifte im Laufe der Zeit heran und begann, mehr über sein Leben nachzudenken. Er achtete auf Dinge, die ihm als Kind nicht wichtig erschienen. Mit der Zeit zog er sich von seinen Freunden zurück und vermied unnötigen sozialen Kontakt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Tojo war mit sich selbst unzufrieden, suchte jedoch den Fehler nicht bei sich selbst, sondern bei anderen Personen. Er versuchte zunächst, mit seinen Eltern über seine Unzufriedenheit zu sprechen. Es kam zu vielen Streitigkeiten zwischen Tojo und seinen Eltern. Diese betrachteten sein Verhalten als eine Phase der Pubertät und schenkten ihm wenig Aufmerksamkeit.
Kapitel 4: Die Suche nach Antworten im Tagebuch
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 05.02.2018:
Warum geht es mir schlecht? Ich merke, dass ich anders bin als die anderen, aber warum ist das so? Ich brauche dringend einen Rat, wie es weitergehen soll, aber von wem kann ich den bekommen? Meine Eltern zeigen kein Verständnis, sie tun alles als eine Phase der Pubertät ab. Sie nerven mich nur mit diesem ganzen "Pubertätsquatsch". Es ist frustrierend, dass sie nicht sehen, dass es mir wirklich schlecht geht und ich Hilfe brauche.
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 06.02.2018:
Während ich versuchte, eine Lösung dafür zu finden, warum es mir schlecht geht, kam mir eine weitere Frage in den Sinn: Warum bin ich so, wie ich bin? Wer bin ich eigentlich und woran kann man das festmachen?
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 07.02.2018:
Wenn meine Eltern mir nicht helfen, weil sie meine Meinung nicht akzeptieren, kann ich doch einfach ein Buch darüber lesen. Es gibt bestimmt einige Bücher, die sich mit der Frage "Wer bin ich?" beschäftigen. Jaa, das ist es !!!
Kapitel 5: Der Weg zur Selbstfindung
Tojo suchte Rat in Büchern in der Stadtbibliothek. Dort las er viel über Philosophie und vertiefte sich in Werke bekannter Denker, die sich mit Fragen der Individualität und Identität auseinandersetzten. Diese Bücher halfen ihm, seine eigenen Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und einzuordnen. Durch die philosophischen Werke gewann Tojo neue Perspektiven auf sein eigenes Anderssein und begann, sich selbst zu erkunden, wer er wirklich ist.
Kapitel 6: Die Entdeckung von Amina
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 18.02.2018:
Ich muss lernen, mich selbst zu akzeptieren, aber wie schaffe ich das? Warum fällt es mir so schwer, mich selbst anzunehmen? Was genau finde ich an mir falsch oder ungenügend? Diese Fragen beschäftigen mich intensiv, und ich suche nach Antworten und einem Weg, mein Selbstbild positiv zu verändern. Werden mich andere auch so akzeptieren, wie ich bin? Diese Frage quält mich. Ich frage mich, ob ich mich selbst akzeptieren kann, aber gleichzeitig sorge ich mich, ob andere mich genauso akzeptieren werden. Es ist eine Unsicherheit, die mich beschäftigt und nachdenklich macht.
In den nächsten Wochen versuchte Tojo einige Dinge auszuprobieren, die ihm Spaß machten und gefielen. Dank der Sommerferien hatte er genügend Zeit, dies zu tun, ohne dass ihn jemand aus seiner Schule ärgern würde. Er kleidete sich anders, färbte sich die Nägel, trug Schmuck und experimentierte mit verschiedenen Frisuren. Diese Veränderungen halfen ihm, sich selbst besser zu verstehen und seine Identität weiter zu erkunden.
Nach einiger Zeit wusste Tojo, wer er wirklich war. Er fühlte sich als Frau und gab sich den Namen Amina. Diese Erkenntnis brachte ihm ein tiefes Gefühl der Erleichterung und Klarheit. Nina begann, ihre weibliche Identität weiter zu erkunden und in ihren Alltag zu integrieren. Sie passte nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihre Verhaltensweisen und Interessen an. Sie fing an, sich in Online-Communities auszutauschen, um Unterstützung und Rat zu finden. Amina übte ihre neue Identität vorerst nur im Internet aus, weil sie Angst davor hatte, was ihre Eltern, ihr Bruder oder ihre Freunde dazu sagen würden. Online fand sie Unterstützung und konnte offen über ihre Gefühle sprechen, ohne Angst vor Verurteilung haben zu müssen. Doch eines Tages sollte sich alles ändern.
Kapitel 7: Konfrontation mit der Familie
Eines Nachmittags, als Amina alleine zu Hause war, entdeckte ihr Bruder Cali ihre Online-Profile und konfrontierte sie damit:
"Was soll das, Tojo? Warum tust du so, als wärst du ein Mädchen?" fragte Cali, seine Stimme voller Ärger und Verwirrung.
Amina spürte, wie ihr Herz schneller schlug. "Ich bin nicht Tojo, Cali. Ich fühle mich als Amina, das bin ich wirklich."
Cali schüttelte den Kopf und knirschte mit den Zähnen. "Das ist doch lächerlich! Was sollen unsere Eltern dazu sagen? Was sollen die Leute denken?"
Amina kämpfte mit den Tränen. "Es ist mir egal, was die Leute denken. Das ist, wer ich bin. Ich kann das nicht ändern."
Cali schnaubte verächtlich. "Du bist und bleibst mein kleiner Bruder. Dieser ganze Unsinn wird nicht akzeptiert. Du solltest das besser schnell vergessen."
Amina trat einen Schritt zurück und sah Cali direkt in die Augen. "Es ist kein Unsinn, Cali. Es ist mein Leben. Es tut mir leid, dass du das nicht verstehst, aber ich kann nicht länger jemand sein, der ich nicht bin."
Der Streit eskalierte weiter, als Cali laut wurde und seine Stimme durch das Haus hallte. "Du wirst unsere Familie ruinieren! Unsere Eltern werden dich nie akzeptieren. Du wirst allein dastehen!"
Amina fühlte einen stechenden Schmerz in ihrem Herzen, doch sie blieb standhaft. "Wenn sie mich nicht akzeptieren können, dann ist das ihr Problem. Aber ich werde mich nicht mehr verstecken. Ich werde nicht mehr lügen."
In diesem Moment kam ihre Mutter nach Hause und fand die beiden Geschwister inmitten des hitzigen Streits. "Was ist hier los?" fragte sie besorgt.
Cali wandte sich an seine Mutter. "Mutter, Tojo behauptet, er sei ein Mädchen und nennt sich Amina. Das ist absurd."
Ihre Mutter schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Tojo, was bedeutet das?"
Amina nahm einen tiefen Atemzug und sagte ruhig, aber entschlossen: "Mutter, ich bin nicht mehr Tojo. Ich bin Amina. Das ist, wer ich wirklich bin."
Die Worte hingen in der Luft, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Ihre Mutter sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig zu sprechen. Die Anspannung war greifbar, und Amina wusste, dass dies der Anfang eines langen und schwierigen Weges sein würde. Doch sie war entschlossen, für ihre Identität zu kämpfen und ihren Weg zu gehen, auch wenn es bedeutete, gegen die Erwartungen und Vorurteile ihrer Familie anzutreten.
Kapitel 8: Die Unterstützung durch Freunde
Amina fand Unterstützung in Online-Foren und traf auf Dimitra, eine Mitschülerin, die für ihre offenen Ansichten bekannt war. Dimitra wurde zu einer engen Freundin und Unterstützerin, die Amina half, ihre weibliche Identität auch im realen Leben zu leben.
Kapitel 9: Die Veränderung zu Hause
Amina´s Mutter begann allmählich, die Veränderung in ihrer Tochter zu akzeptieren und suchte sogar aktiv nach Unterstützung und Verständnis für Amina´s Situation. Thomas, Amina´s Vater, blieb jedoch unnachgiebig und stellte weiterhin Hindernisse dar.
Kapitel 10: Der Weg zur Unabhängigkeit
Mit 18 Jahren beschloss Amina, dass sie bereit war, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie hatte inzwischen genug gespart, um sich eine kleine Wohnung zu leisten. Trotz der Herausforderungen und Konflikte in ihrer Familie war Amina entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen und sich selbst treu zu bleiben.
Aktuelle Situation
Finanzielle Lage: Derzeit verfügt Amina, früher bekannt als Tojo, über etwa 4 Millionen der Ingame-Währung sowie einiges an Kleidungsbesitz. Zusätzlich besitzt sie eine Wohnung und ein paar Autos.
Amina lebt jetzt in der Stadt Los Santos und hat dort ein neues Leben aufgebaut. Sie hat verschiedene Jobs ausprobiert und viel Geld verdient. Jetzt ist sie finanziell sicher und bereit für den nächsten großen Schritt: Sie möchte sich einer Operation unterziehen, um vollständig als Frau leben zu können.
In Los Santos hat Amina neue Freunde gefunden, die sie unterstützen und ihr helfen, sich selbst zu akzeptieren. Obwohl die Umstellung nicht einfach ist, ist Amina fest entschlossen, ihren wahren Weg zu gehen und endlich sie selbst zu sein. Außerdem hat sie einen heimlichen Verehrer kennen gelernt, der sie gerne heiraten möchte.
Schlusswort:
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Transgender-Antrag überzeugen, und es hat euch gefallen. Ich freue mich auf ein Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Amina
OOC Informationen
Vorname: Mika
Alter: 15
Discord-Tag: tojo1515
Warum möchtest du diesen Antrag? (Mind. 3 Gründe):
1.Da ich mich auch im realen Leben geoutet habe, würde ich gerne auch im RP ich selbst sein, da es eines meiner Hobbys ist.
2. Es gibt leider viel mehr Männer als Frauen auf diesem Server, was für viele Personen zu weniger RP-Möglichkeiten führt.
3. In unserer heutigen Gesellschaft gibt es leider viele Menschen, die Hass oder Hetze gegen Personen verbreiten, die sich nicht selbst akzeptieren. Viele können nicht zwischen dem sozialen und dem biologischen Geschlecht unterscheiden. Mit meinem Transgender-Antrag möchte ich auch ein Zeichen setzen: Eine Person ist nicht anders, sie bleibt ein Mensch. Es geht darum zu zeigen, dass jeder Mensch Akzeptanz und Respekt verdient, unabhängig von seiner Identität oder seinem Geschlecht.
4. Ich möchte die Geschichte von Tojo, der dann zu Amina wird, gerne fortführen, um meinen RP-Handlungsstrang/Geschichte weiterzuentwickeln und schließlich abzuschließen.
Ingame Informationen
Dead-Name (aktueller Name): Tojo Dior
Wunschname: Amina Dior
Reisepass Nummer (ID): 96768
Visumstufe: 21
Aktuelle Familie: Omerta
Aktuelle Organisation:/
Informationen zum Account
Hattest du bereits einen permanenten Ban, wenn ja, warum und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Cheaterban, wenn ja, warum und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Hattest du bereits einen Transgenderantrag, wenn ja, warum nicht mehr und wann?
Nein, hatte ich nicht.
Persönliche Geschichte
Kapitel 1: Die Geburt und ein einfaches Leben
Tojo Dior wurde am 03.09.2006 in eine kleine dreiköpfige Familie geboren, die in Berlin(Kreuzberg) lebte. Er hat einen 5 Jahre älteren Bruder namens Cali Dior. Sein Vater, Thomas Dior, arbeitet in einen kleinen Kaffe, während seine Mutter, Julia Dior, als Putzfrau in einem Krankenhaus im Geburtsort von Tojo tätig ist. Die Familie lebt ein einfaches Leben in einem kleinen, aber gut ausgestatteten Haus. Finanziell kommen sie gerade so über die Runden, große Luxusausgaben wie Urlaube sind jedoch nicht möglich.
Kapitel 2: Eine glückliche Kindheit
Bis zu seinem 12. Lebensjahr führte tojo ein fröhliches und glückliches Leben. Trotz begrenzter finanzieller Mittel hatten er und seine Familie viel Spaß zusammen. Tojo war ein guter Schüler. Schon früh erkannten Tojo´s das irgendwas nicht stimmt
Kapitel 3: Veränderungen und Selbstreflexion
Ab etwa seinem 12. Lebensjahr begann sich etwas in Tojo´s Leben zu verändern. Tojo reifte im Laufe der Zeit heran und begann, mehr über sein Leben nachzudenken. Er achtete auf Dinge, die ihm als Kind nicht wichtig erschienen. Mit der Zeit zog er sich von seinen Freunden zurück und vermied unnötigen sozialen Kontakt. Er spürte, dass etwas nicht stimmte. Tojo war mit sich selbst unzufrieden, suchte jedoch den Fehler nicht bei sich selbst, sondern bei anderen Personen. Er versuchte zunächst, mit seinen Eltern über seine Unzufriedenheit zu sprechen. Es kam zu vielen Streitigkeiten zwischen Tojo und seinen Eltern. Diese betrachteten sein Verhalten als eine Phase der Pubertät und schenkten ihm wenig Aufmerksamkeit.
Kapitel 4: Die Suche nach Antworten im Tagebuch
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 05.02.2018:
Warum geht es mir schlecht? Ich merke, dass ich anders bin als die anderen, aber warum ist das so? Ich brauche dringend einen Rat, wie es weitergehen soll, aber von wem kann ich den bekommen? Meine Eltern zeigen kein Verständnis, sie tun alles als eine Phase der Pubertät ab. Sie nerven mich nur mit diesem ganzen "Pubertätsquatsch". Es ist frustrierend, dass sie nicht sehen, dass es mir wirklich schlecht geht und ich Hilfe brauche.
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 06.02.2018:
Während ich versuchte, eine Lösung dafür zu finden, warum es mir schlecht geht, kam mir eine weitere Frage in den Sinn: Warum bin ich so, wie ich bin? Wer bin ich eigentlich und woran kann man das festmachen?
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 07.02.2018:
Wenn meine Eltern mir nicht helfen, weil sie meine Meinung nicht akzeptieren, kann ich doch einfach ein Buch darüber lesen. Es gibt bestimmt einige Bücher, die sich mit der Frage "Wer bin ich?" beschäftigen. Jaa, das ist es !!!
Kapitel 5: Der Weg zur Selbstfindung
Tojo suchte Rat in Büchern in der Stadtbibliothek. Dort las er viel über Philosophie und vertiefte sich in Werke bekannter Denker, die sich mit Fragen der Individualität und Identität auseinandersetzten. Diese Bücher halfen ihm, seine eigenen Gefühle und Gedanken besser zu verstehen und einzuordnen. Durch die philosophischen Werke gewann Tojo neue Perspektiven auf sein eigenes Anderssein und begann, sich selbst zu erkunden, wer er wirklich ist.
Kapitel 6: Die Entdeckung von Amina
Tagebucheintrag von Tojo´s Tagebuch vom 18.02.2018:
Ich muss lernen, mich selbst zu akzeptieren, aber wie schaffe ich das? Warum fällt es mir so schwer, mich selbst anzunehmen? Was genau finde ich an mir falsch oder ungenügend? Diese Fragen beschäftigen mich intensiv, und ich suche nach Antworten und einem Weg, mein Selbstbild positiv zu verändern. Werden mich andere auch so akzeptieren, wie ich bin? Diese Frage quält mich. Ich frage mich, ob ich mich selbst akzeptieren kann, aber gleichzeitig sorge ich mich, ob andere mich genauso akzeptieren werden. Es ist eine Unsicherheit, die mich beschäftigt und nachdenklich macht.
In den nächsten Wochen versuchte Tojo einige Dinge auszuprobieren, die ihm Spaß machten und gefielen. Dank der Sommerferien hatte er genügend Zeit, dies zu tun, ohne dass ihn jemand aus seiner Schule ärgern würde. Er kleidete sich anders, färbte sich die Nägel, trug Schmuck und experimentierte mit verschiedenen Frisuren. Diese Veränderungen halfen ihm, sich selbst besser zu verstehen und seine Identität weiter zu erkunden.
Nach einiger Zeit wusste Tojo, wer er wirklich war. Er fühlte sich als Frau und gab sich den Namen Amina. Diese Erkenntnis brachte ihm ein tiefes Gefühl der Erleichterung und Klarheit. Nina begann, ihre weibliche Identität weiter zu erkunden und in ihren Alltag zu integrieren. Sie passte nicht nur ihr Äußeres, sondern auch ihre Verhaltensweisen und Interessen an. Sie fing an, sich in Online-Communities auszutauschen, um Unterstützung und Rat zu finden. Amina übte ihre neue Identität vorerst nur im Internet aus, weil sie Angst davor hatte, was ihre Eltern, ihr Bruder oder ihre Freunde dazu sagen würden. Online fand sie Unterstützung und konnte offen über ihre Gefühle sprechen, ohne Angst vor Verurteilung haben zu müssen. Doch eines Tages sollte sich alles ändern.
Kapitel 7: Konfrontation mit der Familie
Eines Nachmittags, als Amina alleine zu Hause war, entdeckte ihr Bruder Cali ihre Online-Profile und konfrontierte sie damit:
"Was soll das, Tojo? Warum tust du so, als wärst du ein Mädchen?" fragte Cali, seine Stimme voller Ärger und Verwirrung.
Amina spürte, wie ihr Herz schneller schlug. "Ich bin nicht Tojo, Cali. Ich fühle mich als Amina, das bin ich wirklich."
Cali schüttelte den Kopf und knirschte mit den Zähnen. "Das ist doch lächerlich! Was sollen unsere Eltern dazu sagen? Was sollen die Leute denken?"
Amina kämpfte mit den Tränen. "Es ist mir egal, was die Leute denken. Das ist, wer ich bin. Ich kann das nicht ändern."
Cali schnaubte verächtlich. "Du bist und bleibst mein kleiner Bruder. Dieser ganze Unsinn wird nicht akzeptiert. Du solltest das besser schnell vergessen."
Amina trat einen Schritt zurück und sah Cali direkt in die Augen. "Es ist kein Unsinn, Cali. Es ist mein Leben. Es tut mir leid, dass du das nicht verstehst, aber ich kann nicht länger jemand sein, der ich nicht bin."
Der Streit eskalierte weiter, als Cali laut wurde und seine Stimme durch das Haus hallte. "Du wirst unsere Familie ruinieren! Unsere Eltern werden dich nie akzeptieren. Du wirst allein dastehen!"
Amina fühlte einen stechenden Schmerz in ihrem Herzen, doch sie blieb standhaft. "Wenn sie mich nicht akzeptieren können, dann ist das ihr Problem. Aber ich werde mich nicht mehr verstecken. Ich werde nicht mehr lügen."
In diesem Moment kam ihre Mutter nach Hause und fand die beiden Geschwister inmitten des hitzigen Streits. "Was ist hier los?" fragte sie besorgt.
Cali wandte sich an seine Mutter. "Mutter, Tojo behauptet, er sei ein Mädchen und nennt sich Amina. Das ist absurd."
Ihre Mutter schaute verwirrt zwischen den beiden hin und her. "Tojo, was bedeutet das?"
Amina nahm einen tiefen Atemzug und sagte ruhig, aber entschlossen: "Mutter, ich bin nicht mehr Tojo. Ich bin Amina. Das ist, wer ich wirklich bin."
Die Worte hingen in der Luft, und für einen Moment schien die Zeit stillzustehen. Ihre Mutter sah sie mit weit aufgerissenen Augen an, unfähig zu sprechen. Die Anspannung war greifbar, und Amina wusste, dass dies der Anfang eines langen und schwierigen Weges sein würde. Doch sie war entschlossen, für ihre Identität zu kämpfen und ihren Weg zu gehen, auch wenn es bedeutete, gegen die Erwartungen und Vorurteile ihrer Familie anzutreten.
Kapitel 8: Die Unterstützung durch Freunde
Amina fand Unterstützung in Online-Foren und traf auf Dimitra, eine Mitschülerin, die für ihre offenen Ansichten bekannt war. Dimitra wurde zu einer engen Freundin und Unterstützerin, die Amina half, ihre weibliche Identität auch im realen Leben zu leben.
Kapitel 9: Die Veränderung zu Hause
Amina´s Mutter begann allmählich, die Veränderung in ihrer Tochter zu akzeptieren und suchte sogar aktiv nach Unterstützung und Verständnis für Amina´s Situation. Thomas, Amina´s Vater, blieb jedoch unnachgiebig und stellte weiterhin Hindernisse dar.
Kapitel 10: Der Weg zur Unabhängigkeit
Mit 18 Jahren beschloss Amina, dass sie bereit war, auf eigenen Beinen zu stehen. Sie hatte inzwischen genug gespart, um sich eine kleine Wohnung zu leisten. Trotz der Herausforderungen und Konflikte in ihrer Familie war Amina entschlossen, ihren eigenen Weg zu gehen und sich selbst treu zu bleiben.
Aktuelle Situation
Finanzielle Lage: Derzeit verfügt Amina, früher bekannt als Tojo, über etwa 4 Millionen der Ingame-Währung sowie einiges an Kleidungsbesitz. Zusätzlich besitzt sie eine Wohnung und ein paar Autos.
Amina lebt jetzt in der Stadt Los Santos und hat dort ein neues Leben aufgebaut. Sie hat verschiedene Jobs ausprobiert und viel Geld verdient. Jetzt ist sie finanziell sicher und bereit für den nächsten großen Schritt: Sie möchte sich einer Operation unterziehen, um vollständig als Frau leben zu können.
In Los Santos hat Amina neue Freunde gefunden, die sie unterstützen und ihr helfen, sich selbst zu akzeptieren. Obwohl die Umstellung nicht einfach ist, ist Amina fest entschlossen, ihren wahren Weg zu gehen und endlich sie selbst zu sein. Außerdem hat sie einen heimlichen Verehrer kennen gelernt, der sie gerne heiraten möchte.
Schlusswort:
Ich hoffe, ich konnte euch mit meinem Transgender-Antrag überzeugen, und es hat euch gefallen. Ich freue mich auf ein Rückmeldung.
Mit freundlichen Grüßen,
Amina