- Joined
- Jul 29, 2022
- Messages
- 227
Betreff: Einspruch gegen die Strafen (1.5 DM, 1.9 Baiting, 1.10 UB)
Liebes Admin-Team,
ich möchte hiermit Einspruch gegen die mir verhängten Strafen einlegen, da ich der Meinung bin, dass mein Vorgehen im RP-Kontext realistisch und regelkonform war. Nachfolgend erkläre ich, warum die Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind.
Mir wird vorgeworfen, Spieler ohne ausreichenden RP-Grund getötet zu haben. Das ist nicht korrekt, da mein Angriff einen klaren RP-Hintergrund hatte:
Ein geplanter Angriff auf bewaffnete Wachen während eines Überfalls ist eine legitime kriminelle Handlung im RP. DM wäre es nur gewesen, wenn ich ohne jeglichen RP-Kontext wahllos Leute erschossen hätte – das war hier nicht der Fall.
Mir wird außerdem vorgeworfen, ich hätte absichtlich andere Spieler „genervt“ oder „provoziert“, um eine Reaktion zu erzwingen. Auch das trifft nicht zu:
Hätte ich beispielsweise minutenlang auf sie geschossen, ohne ein konkretes Ziel zu verfolgen, oder sie ohne Grund immer wieder provoziert, könnte man von Baiting sprechen – das war hier aber nicht der Fall.
Das Hauptargument hier scheint zu sein, dass ich mit einem Sportwagen auf einen Berg gefahren bin. Ich widerspreche dem, da es durchaus realistisch ist, dass leistungsstarke Sportwagen eine solche Strecke bewältigen können:
Unrealistisch wäre es gewesen, wenn ich eine völlig unpassierbare Steilwand hochgefahren wäre oder einen „Glitch“ genutzt hätte – das war hier jedoch nicht der Fall.
Mein Vorgehen war weder Deathmatch noch Baiting, noch war es unrealistisch. Ich habe eine taktische Entscheidung getroffen, um eine zahlenmäßig überlegene Gruppe auszuschalten, was im RP völlig legitim ist. Ich habe die Regeln nicht absichtlich gebrochen oder das RP-Erlebnis anderer gestört.
Ich bitte daher um eine faire Überprüfung der Strafen und stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Slomo
Liebes Admin-Team,
ich möchte hiermit Einspruch gegen die mir verhängten Strafen einlegen, da ich der Meinung bin, dass mein Vorgehen im RP-Kontext realistisch und regelkonform war. Nachfolgend erkläre ich, warum die Vorwürfe nicht gerechtfertigt sind.
1. Einspruch gegen 1.5 Deathmatch (DM)
Mir wird vorgeworfen, Spieler ohne ausreichenden RP-Grund getötet zu haben. Das ist nicht korrekt, da mein Angriff einen klaren RP-Hintergrund hatte:
- Mein Ziel war es, Munition zu stehlen – eine kriminelle Handlung, die potenziell mit Gewalt verbunden ist.
- Die Wachen am Nordtor von NG waren eine unmittelbare Bedrohung für meinen Plan. Es war offensichtlich, dass sie mich nicht einfach ziehen lassen würden.
- Ein Frontalangriff auf sechs Personen wäre unlogisch und selbstmörderisch gewesen, also habe ich mich taktisch positioniert, um die Gegner nach und nach auszuschalten.
- Ich habe nicht wahllos Unbeteiligte oder zufällige Spieler angegriffen – meine Zielpersonen waren bewaffnete Sicherheitskräfte, die aktiv NG bewacht haben.
Ein geplanter Angriff auf bewaffnete Wachen während eines Überfalls ist eine legitime kriminelle Handlung im RP. DM wäre es nur gewesen, wenn ich ohne jeglichen RP-Kontext wahllos Leute erschossen hätte – das war hier nicht der Fall.
2. Einspruch gegen 1.9 Baiting
Mir wird außerdem vorgeworfen, ich hätte absichtlich andere Spieler „genervt“ oder „provoziert“, um eine Reaktion zu erzwingen. Auch das trifft nicht zu:
- Ich habe keine Aktionen durchgeführt, die nur darauf abzielten, die Gegner zu ärgern.
- Mein Angriff hatte ein klares Ziel (die Wachen ausschalten, um die Munition zu stehlen).
- Ich habe niemanden zu einer unnatürlichen Reaktion gezwungen, sondern auf eine logische Weise einen Kampf begonnen.
- Eine geplante, taktische Vorgehensweise ist kein „Baiting“, sondern schlicht eine durchdachte Strategie.
Hätte ich beispielsweise minutenlang auf sie geschossen, ohne ein konkretes Ziel zu verfolgen, oder sie ohne Grund immer wieder provoziert, könnte man von Baiting sprechen – das war hier aber nicht der Fall.
3. Einspruch gegen 1.10 Unrealistisches Verhalten (UB)
Das Hauptargument hier scheint zu sein, dass ich mit einem Sportwagen auf einen Berg gefahren bin. Ich widerspreche dem, da es durchaus realistisch ist, dass leistungsstarke Sportwagen eine solche Strecke bewältigen können:
- Leistungsstarke Sportwagen haben genug PS und Drehmoment, um leichte Offroad-Passagen oder Schotterwege zu fahren.
- Fahrzeuge wie der Audi R8, Nissan GT-R oder Lamborghini Huracán haben in Tests gezeigt, dass sie selbst auf unbefestigten Straßen oder hügeligen Geländen fahren können.
- Ich habe einen fahrbaren Weg gewählt – wäre die Steigung zu steil gewesen, hätte die Spielmechanik mich ohnehin daran gehindert.
- Auch in der Realität kommt es auf die Steigung und den Untergrund an – nicht jeder Berg ist unbefahrbar für einen Sportwagen.
Unrealistisch wäre es gewesen, wenn ich eine völlig unpassierbare Steilwand hochgefahren wäre oder einen „Glitch“ genutzt hätte – das war hier jedoch nicht der Fall.
Fazit:
Mein Vorgehen war weder Deathmatch noch Baiting, noch war es unrealistisch. Ich habe eine taktische Entscheidung getroffen, um eine zahlenmäßig überlegene Gruppe auszuschalten, was im RP völlig legitim ist. Ich habe die Regeln nicht absichtlich gebrochen oder das RP-Erlebnis anderer gestört.
Ich bitte daher um eine faire Überprüfung der Strafen und stehe für Rückfragen gerne zur Verfügung.
Mit freundlichen Grüßen
Martin Slomo