- Joined
- Jan 2, 2025
- Messages
- 15
OOC Informationen
Vorname: Florian
Alter: 15
Discord-Tag: nerviger
Meine IC-Informationen
Name: Florian Teufel
Gewünschter Name: Luna Teufel
Reisepass Nummer(ID): 102432
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Toretto AG
Aktuelle Organisation: Nationale Guarde
Meine gründe eine Frau zu werden:
Sobald ich weiß noch nie gebannt und habe paar mal versucht ein Antrag zu stellen. jedoch erfolglos.
Persönliche Geschichte
OOC Informationen
Vorname: Florian
Alter: 15
Discord-Tag: nerviger
Meine IC-Informationen
Name: Florian Teufel
Gewünschter Name: Luna Teufel
Reisepass Nummer(ID): 102432
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Toretto AG
Aktuelle Organisation: Nationale Guarde
Meine gründe eine Frau zu werden:
Sobald ich weiß noch nie gebannt und habe paar mal versucht ein Antrag zu stellen. jedoch erfolglos.
Persönliche Geschichte
Florian Teufel war nie wie die anderen Jungs in seiner Stadt. Während sie sich gegenseitig mit Ellbogen stießen, über Autos redeten und sich mit Dosenbier am See trafen, saß Florian oft alleine im Zimmer, hörte Musik, zeichnete oder schrieb heimlich kleine Geschichten in ein altes Notizbuch. Geschichten über eine andere Welt. Eine Welt, in der sie nicht "er" war – sondern sie.
Schon mit zwölf spürte Florian, dass da etwas nicht stimmte. Nicht mit ihr – sondern mit dem, was andere von ihr erwarteten. Wenn die Eltern sagten: „Du wirst mal ein starker Mann“, fühlte es sich an wie eine Lüge. Wie eine Last, die sie nicht tragen konnte. Aber was sollte sie tun? In einer Stadt, in der selbst bunte Kleidung schon auffiel, war kein Platz für das, was sie in sich trug.
Zuhause war kein sicherer Ort. Ihr Vater – ein Mann mit harter Stimme und noch härteren Regeln – glaubte, Gefühle seien Schwäche. Und ihre Mutter schwieg meistens, als würde sie selbst nicht wissen, wie sie zwischen den Fronten überleben soll. Über Identität, über Selbstfindung, über Liebe – wurde nie gesprochen. Alles, was nicht „normal“ war, wurde weggeschoben wie Dreck unter den Teppich.
Eines Abends, als alle schliefen, schlich Florian sich in das Zimmer der großen Schwester, öffnete vorsichtig die Schublade und holte ein altes Sommerkleid heraus. Zitternd zog sie es an. Sie stellte sich vor den Spiegel – schminkte sich mit zitternden Fingern, ein bisschen zu viel Lidschatten, ein wenig Lippenstift. Und dann sah sie sich an. Und zum ersten Mal sah sie sich selbst.
Nicht Florian.
Sondern Luna.
In diesem Moment fühlte sie sich ruhig. Frei. Ganz. Als wäre alles andere nur eine Hülle gewesen, die jetzt endlich abfiel.
Doch das Glück hielt nicht lange.
Die Tür flog auf. Der Vater stand im Rahmen. Und mit einem einzigen Blick zerbrach der Moment. Er schrie. Brüllte. Worte, die Luna bis heute nicht vergisst: „Du bist krank!“ – „Was sollen die Leute denken?“ – „Du bist kein Sohn mehr von mir!“
Die Mutter stand daneben. Starr. Tränen in den Augen, aber kein Wort auf den Lippen.
Dann kam das Ultimatum:
„Entweder du hörst mit dem Wahnsinn auf – oder du gehst.“
Und Luna ging.
Mit zitternden Händen packte sie ein paar Sachen in einen Rucksack. Ein bisschen Kleidung, ein paar Erinnerungsstücke, das Handy, ein wenig Bargeld. Keine Ahnung wohin. Kein Plan. Kein Zuhause. Nur ein Ziel: Los Santos – die große Stadt, von der sie gehört hatte. Eine Stadt voller Lichter, Möglichkeiten, Vielfalt. Eine Stadt, in der sie vielleicht – vielleicht – einfach nur sie selbst sein durfte.
Der Abschied tat weh. Nicht, weil sie ihre Familie vermisste – sondern weil sie nie die Chance bekam, ihnen zu zeigen, wer sie wirklich war.
Der Zug nach Los Santos war laut, die Nacht lang, und Luna weinte leise gegen das beschlagene Fenster. Aber irgendwo tief in ihr – zwischen der Angst, der Trauer, der Wut – war auch ein Funke. Ein kleines, warmes Licht, das sagte:
„Du bist auf dem richtigen Weg.“
Aktuelle Situation
Luna lebt jetzt in Mirror Park und arbeitet in einem in der Nationalen Garde, wo sie endlich sie selbst sein kann. Doch viele Leute akzeptieren sie noch immer nicht – Blicke, Sprüche und Ablehnung sind Alltag
Aktuelle Situation
Luna kam mit nichts außer einem Rucksack und Hoffnung in Los Santos an. Die Stadt war laut, hart und voller Vorurteile – aber sie konnte endlich sie selbst sein. Anfangs schlief sie in Hostels und kämpfte ums Überleben. In einem kleinen Café fand sie schließlich einen Job und zum ersten Mal etwas Sicherheit. Auch wenn sie oft noch schräg angesehen wird, sagt sie sich jeden Tag: "Ich bin Luna – und ich bin stark.“
Vorname: Florian
Alter: 15
Discord-Tag: nerviger
Meine IC-Informationen
Name: Florian Teufel
Gewünschter Name: Luna Teufel
Reisepass Nummer(ID): 102432
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Toretto AG
Aktuelle Organisation: Nationale Guarde
Meine gründe eine Frau zu werden:
- Grund 1: Ich will damit ausdrücken, dass es vollkommen normal ist, Trans zu sein.
- Grund 2: Ich will die Frauen Community in Grand steigern
- Grund 3: Ich fühle mich nicht als Mann sondern als Frau und das ist der Grund des Antrags
Sobald ich weiß noch nie gebannt und habe paar mal versucht ein Antrag zu stellen. jedoch erfolglos.
Persönliche Geschichte
OOC Informationen
Vorname: Florian
Alter: 15
Discord-Tag: nerviger
Meine IC-Informationen
Name: Florian Teufel
Gewünschter Name: Luna Teufel
Reisepass Nummer(ID): 102432
Visumstufe: 15
Aktuelle Familie: Toretto AG
Aktuelle Organisation: Nationale Guarde
Meine gründe eine Frau zu werden:
- Grund 1: Ich will damit ausdrücken, dass es vollkommen normal ist, Trans zu sein.
- Grund 2: Ich will die Frauen Community in Grand steigern
- Grund 3: Ich fühle mich nicht als Mann sondern als Frau und das ist der Grund des Antrags
Sobald ich weiß noch nie gebannt und habe paar mal versucht ein Antrag zu stellen. jedoch erfolglos.
Persönliche Geschichte
Florian Teufel war nie wie die anderen Jungs in seiner Stadt. Während sie sich gegenseitig mit Ellbogen stießen, über Autos redeten und sich mit Dosenbier am See trafen, saß Florian oft alleine im Zimmer, hörte Musik, zeichnete oder schrieb heimlich kleine Geschichten in ein altes Notizbuch. Geschichten über eine andere Welt. Eine Welt, in der sie nicht "er" war – sondern sie.
Schon mit zwölf spürte Florian, dass da etwas nicht stimmte. Nicht mit ihr – sondern mit dem, was andere von ihr erwarteten. Wenn die Eltern sagten: „Du wirst mal ein starker Mann“, fühlte es sich an wie eine Lüge. Wie eine Last, die sie nicht tragen konnte. Aber was sollte sie tun? In einer Stadt, in der selbst bunte Kleidung schon auffiel, war kein Platz für das, was sie in sich trug.
Zuhause war kein sicherer Ort. Ihr Vater – ein Mann mit harter Stimme und noch härteren Regeln – glaubte, Gefühle seien Schwäche. Und ihre Mutter schwieg meistens, als würde sie selbst nicht wissen, wie sie zwischen den Fronten überleben soll. Über Identität, über Selbstfindung, über Liebe – wurde nie gesprochen. Alles, was nicht „normal“ war, wurde weggeschoben wie Dreck unter den Teppich.
Eines Abends, als alle schliefen, schlich Florian sich in das Zimmer der großen Schwester, öffnete vorsichtig die Schublade und holte ein altes Sommerkleid heraus. Zitternd zog sie es an. Sie stellte sich vor den Spiegel – schminkte sich mit zitternden Fingern, ein bisschen zu viel Lidschatten, ein wenig Lippenstift. Und dann sah sie sich an. Und zum ersten Mal sah sie sich selbst.
Nicht Florian.
Sondern Luna.
In diesem Moment fühlte sie sich ruhig. Frei. Ganz. Als wäre alles andere nur eine Hülle gewesen, die jetzt endlich abfiel.
Doch das Glück hielt nicht lange.
Die Tür flog auf. Der Vater stand im Rahmen. Und mit einem einzigen Blick zerbrach der Moment. Er schrie. Brüllte. Worte, die Luna bis heute nicht vergisst: „Du bist krank!“ – „Was sollen die Leute denken?“ – „Du bist kein Sohn mehr von mir!“
Die Mutter stand daneben. Starr. Tränen in den Augen, aber kein Wort auf den Lippen.
Dann kam das Ultimatum:
„Entweder du hörst mit dem Wahnsinn auf – oder du gehst.“
Und Luna ging.
Mit zitternden Händen packte sie ein paar Sachen in einen Rucksack. Ein bisschen Kleidung, ein paar Erinnerungsstücke, das Handy, ein wenig Bargeld. Keine Ahnung wohin. Kein Plan. Kein Zuhause. Nur ein Ziel: Los Santos – die große Stadt, von der sie gehört hatte. Eine Stadt voller Lichter, Möglichkeiten, Vielfalt. Eine Stadt, in der sie vielleicht – vielleicht – einfach nur sie selbst sein durfte.
Der Abschied tat weh. Nicht, weil sie ihre Familie vermisste – sondern weil sie nie die Chance bekam, ihnen zu zeigen, wer sie wirklich war.
Der Zug nach Los Santos war laut, die Nacht lang, und Luna weinte leise gegen das beschlagene Fenster. Aber irgendwo tief in ihr – zwischen der Angst, der Trauer, der Wut – war auch ein Funke. Ein kleines, warmes Licht, das sagte:
„Du bist auf dem richtigen Weg.“
Aktuelle Situation
Luna lebt jetzt in Mirror Park und arbeitet in einem in der Nationalen Garde, wo sie endlich sie selbst sein kann. Doch viele Leute akzeptieren sie noch immer nicht – Blicke, Sprüche und Ablehnung sind Alltag
Aktuelle Situation
Luna kam mit nichts außer einem Rucksack und Hoffnung in Los Santos an. Die Stadt war laut, hart und voller Vorurteile – aber sie konnte endlich sie selbst sein. Anfangs schlief sie in Hostels und kämpfte ums Überleben. In einem kleinen Café fand sie schließlich einen Job und zum ersten Mal etwas Sicherheit. Auch wenn sie oft noch schräg angesehen wird, sagt sie sich jeden Tag: "Ich bin Luna – und ich bin stark.“